Weihnachtstrends 2012

rote Tueten mit Weihnachtsmotiven

Gerade haben wir im Netz einen Beitrag eines Marketingexperten gefunden, der sich darüber beschwert hat, dass die Kataloge für Werbeartikel zu Weihnachten so wenig Fantasie enthalten. Für uns Anlass genug, die aktuellen Weihnachtstrends noch einmal konkret zu formulieren und Ideen für das Fest der Feste zu geben.

Tradition sucht Moderne

In einer Welt, in der wir Menschen nach Leistung beurteilt werden, sogar unsere Freizeit effizient sein muss und das Angebot an Events uns zu erschlagen droht, stellen sich immer mehr Menschen gegen diese Entwicklung und suchen nach den traditionellen Vergnügungen der Vorweihnachtszeit. Das zeigt sich auch an der Auswahl der Werbeartikel: Ausstechförmchen, Ofenhandschuhe oder Weckgläschen mit Backzutaten kommen in diesem Jahr nicht von der Tante, sondern als Werbemittel von Unternehmen. Wer weiß, dass die eigenen Kunden die  Entschleunigung suchen, liegt hier sicher richtig.

Outdoor

Der Gegentrend zur Hektik der Welt findet sich auch im Outdoor-Bereich. Immer mehr finden sich Werbespots von Firmen, die sich auf den Outdoor-Bereich spezialisiert haben. Auch hier überträgt sich das Bedürfnis der Menschen auf den Werbeartikelmarkt. Ganz wichtig in diesem Bereich ist die Qualität. Hier ein paar Ideen:

Weihnachtskitsch 2012

Ein Weihnachten ohne Kitsch ist kein richtiges Weihnachten. Baumschmücken, Adventskranz aufstellen und Stimmung verbreiten durch Glanz und Kerzenschein. Doch wer sich in den einschlägigen Fachgeschäften umschaut, findet jedes Jahr neue Farben und Materialien, die den Trend vorgeben. In diesem Jahr darf es gern metallisch, glitzernd und glänzend sein. Weiterhin im Trend ist aber auch der amerikanische Stil mit Zuckerstangen und buntem Farbenmix.

Mobile im Alltag

Vor den Stores von Apple wurden Zelte aufgeschlagen, als das neue iPhone 5 an den Start ging. In der Bahn sitzen die Menschen mit wischenden Fingern über dem Tablet-PC und wer sich heute noch verläuft, hat wohl vergessen das Navi auf dem Handy zu benutzen. Kaum ein Lebensbereich, der nicht durch digitale Unterstützung funktioniert.

Die Herkunftskriterien Bio und Made in Germany

Bio hat sich als Label für „gute“ Ernährung etabliert und Made in Germany wird unterstellt, dass gute Qualität mit kurzen Lieferwegen zu finden ist. Die Herkunft spielt für viele mittlerweile eine große Rolle.