Symbole zu Weihnachten

christbaumkugeln

Ein kleines Holzhäuschen mit schneebedecktem Dach, darauf ein Schlitten voller Geschenkpakete. Zart und hell klingelt ein kleines Messingglöckchen direkt vom Giebel herunter. Die Tafel mit dem aktuellen Angebot wurde durch einen kleinen Engel und zahlreiche Sterne verziert. So oder ähnlich sehen die Buden auf den Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland aus. Kaum etwas stimmt so sehr auf die besinnliche Zeit ein, wie die Weihnachtsmärkte. Das liegt auch und vor allem an den Bildern, die immer wieder für das Fest der Feste benutzt werden und die von der Allgemeinheit sofort als weihnachtlich erkannt werden. In Bezug auf Werbeartikel ist es eine Überlegung wert, welches Symbol am Besten zum eigenen Design, der Werbebotschaft und dem Werbeartikel passt.

Licht: Sterne, Kerzen

Der Christbaum ist etwas mehr als 500 Jahre alt. Den Brauch, die düstere Winterzeit mit grünen Pflanzen als Symbol für neues Leben sowie Kerzen als Hoffnung auf mehr Licht zu schmücken, gab es schon immer. Die Lichtquelle, also in diesem Fall die Kerze, wird gerne auch mit Jesus verglichen, der in der Bibel als „Licht der Welt“ bezeichnet wurde. Die Sterne hingegen sind in der Weihnachtsgeschichte Wegweiser. Ohne den Stern hätten die heiligen drei  Könige wohl nie bis in den Stall nach Bethlehem gefunden. Die Symbole sind dezent und dennoch mit eindeutiger Symbolkraft versehen.

Personifizierungen: Engel, Christkind, Weihnachtsmann

Das Christkind ist wohl das Symbol, das am meisten einleuchtet und überzeugt, wenn es darum geht, eine Assoziation zu Weihnachten herzustellen. Immerhin geht es um die Geburt Jesu und damit um das Christkind. Ob Jesus blondgelockt war und blaue Augen hatte, darf angezweifelt werden, aber so stellen wir Westeuropäer uns den frisch geborene Knabe meist vor. Zumeist hat der Knirps ein weißes Hemd an. Engel sehen den Christkind oft sehr ähnlich, unterscheiden sich aber darin, dass sie gerne Instrumente in den Händen halten, wie Harfe, Geige und Trompete oder stehen mit weit aufgerissenem Mund dort, weil sie singen. Außerdem haben sie Flügel, die sie unverwechselbar machen. Engel und Christkind sind rein und frei von Makeln, haben aber zugleich einen deutlichen Bezug zum christlichen Glauben. Anders der Weihnachtsmann. Er hat nichts mit der Weihnachtsgeschichte aus der Bibel zu tun und wird eher als eine Abwandlung des Nikolaus verstanden. Die rote Mütze steht auch schon mal alleine da und reicht aus, um die weihnachtliche Assoziation auszulösen.

Tiere: Elch und Rentier

Eigentlich haben wir hier in Deutschland keine Elche oder Rentiere und den ähnlichen Artgenossen, den Hirsch, verbinden wir nicht mit Weihnachten. Offensichtlich haben diese nordischen Tiere in den letzten Jahren eine solche Bedeutung bekommen, weil durch die Globalisierung auch die Traditionen und Bedeutungen aus anderen Ländern zu uns gekommen sind. Der Elch wird in Brasilien unmittelbar mit dem Weihnachtsmann in Verbindung gebracht, in den USA ist es das Rentier.

Geräusche: Glocken, Trompeten

Werden Weihnachtslieder im Radio oder Fernsehen zum Besten gegeben, sind oft Trompeten zu hören, auf CDs scheinen sie nahezu unersetzlich zu sein. Kleine Engel halten sie in der Hand und als Hänger für den Weihnachtsbaum erfreuen sie sich stets großer Beliebtheit. Trompeten sind bereits in der Bibel das Instrument, das sich besonders für die Verkündung verschiedener Ereignisse bewährt hat. Ansonsten sind die Glocken als häufig verwendetes

Heilig Abend: Geschenkpakete, Weihnachtsbaum, Kugeln

Der Christbaum ist etwas mehr als 500 Jahre alt, den Brauch, eine düstere Winterzeit mit grünen Pflanzen als Symbol für neues Leben zu schmücken, gab es schon immer. In Bezug auf die Weihnachtsgeschichte ist eigentlich die Palme (Zeichen für Sieg und  Frieden) der richtige Baum. Herzulande hat man sich dann im Laufe der Zeit Tannenzweige ins Wohnzimmer gelegt, die irgendwann zum Baum wurden. Die Menschen haben zur Verschönerung polierte Äpfel und Kerzen in den Baum gehängt. Aus den Äpfeln sind dann die Christbaumkugeln entstanden.

Winter: Schnee, Schlitten, Schneemann

Wer durch die Stadt läuft, sieht sie überall: Schneekugeln. Ob es an dem strengen Winter letztes Jahr liegt oder ob die Leute eigentlich nur die winterliche Zeit idealisieren möchten, ist nicht klar. Fest steht, Schnee liegt im Trend und die Hoffnung auf „weiße Weihnacht“ ist wieder einmal groß. Der Zusammenhang zwischen Weihnachten und Schnee liegt in der Natur der Sache und gemütlich ist es auch, wenn es draußen überall ein bisschen stiller ist, weil der Schnee die Laute dämpft.


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