Ob am Valentinstag oder zum Geburtstag: Seit es Anlässe zum Feiern gibt, gibt es auch die vielen wunderbaren Geschenke, die nachweislich die Freundschaft erhalten. Nicht zuletzt gehört es im Geschäftsleben zum guten Ton, dem Unternehmenspartner mit einer Flasche Wein, einem Adventskalender oder einem Blumenstrauß eine Freude zu bereiten. Doch woher stammt die Tradition des Schenkens eigentlich?
Kategorie: Service
Teamevents – wenn Kollegen zur Mannschaft werden
Das Büro für einen Tag Büro sein lassen, vielleicht eine neue Sportart kennen lernen und gemeinsam Spaß haben: Ein Teamevent verspricht neue Motivation, eine langfristige Bindung an das Unternehmen und eine gesteigerte Arbeitseffizienz. Im wahrsten Sinne des Wortes greifbar wird der Mannschaftsgeist durch ein gemeinsames Outfit oder Symbol.
Druckflächen – was will der Kunde sehen?
„Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“ So oft man diesen Spruch hört, so häufig sieht man auch, dass dieser Grundsatz nicht immer getroffen wurde. Gerade bei Werbeartikeln ist sehr anschaulich zu sehen, was gemeint ist.
Auf die inneren Werte kommt es an!
Nicht nur in Sachen Design zeigten sich die Aussteller der 50. Werbeartikelmesse von ihrer besten Seite. Vor allem die „inneren Werte“ stehen so hoch im Kurs, wie schon lange nicht mehr. Die Kunden fragen nach den Siegeln und Zertifikaten, die bestätigen, dass die Ware, die hier angeboten wird, gesund ist und nachhaltig und sozialverträglich hergestellt wurde.
Farben sind in 2012 glänzend, glitzernd, neon und in keinem Fall langweilig
Fast 1000 Aussteller (993) haben bei Europas größter Werbeartikelmesse PSI in Düsseldorf gezeigt, was Werbeartikel so alles können. Bunt wie nie zuvor waren nicht nur die Farben, sondern auch die Ideen, die dem Werbeartikel Attraktivität verleihen sollten. Dabei ließ sich ein Trend erkennen. Bunt und glänzend sind die Farben, die neu ins Sortiment aufgenommen wurden.
Korruptionsgefahr oder wirklich nur eine kleine Aufmerksamkeit?
Am Wochenende war im Hamburger Abendblatt ein langer Artikel darüber, wann es sich um ab wann von Korruption die Rede ist und was noch erlaubt ist. Der Artikel weist explizit darauf hin, dass auch in der Weihnachtszeit die Zuwendungen strengen Regeln unterliegen. Dem wollen wir nicht widersprechen. Aber wie ist das eigentlich in der Praxis? Muss man sich wirklich bei allen Artikeln, die man bekommt Gedanken machen? Haben Unternehmer nicht das Recht die internen Bestimmungen so zu händeln, wie sie es für richtig halten? Und was ist mit der guten alten Tradition, dass man sich einfach für gute Zusammenarbeit bedanken möchte?
Augmented Reality – was ist das eigentlich?
In der Werbeindustrie bahnt sich einer neuer Hype an und es wirkt ganz so als wenn wir den Visionen aus früheren Sience Fiction-Filmen immer näher kommen. Augmented Reality (AR) heißt das Schlüsselwort und dahinter verbirgt sich eine Technologie, die die reale Welt mit virtuellen Elementen verbinden kann. Wie immer, wenn etwas neugierig macht und für die aufmerksamkeitsstarke Weitergabe von Informationen taugt, ist auch hier die Werbebranche ganz vorne dabei und nimmt die Vorreiterrolle in der Verbreitung der Möglichkeiten ein. Was aber genau mit Augmented Reality gemeint ist, haben wir einmal angeschaut.
Was die Weihnachtsleckereien bedeuten
Einer der Hauptgründe, warum die Vorweihnachtszeit so viel Spaß macht, sind die Leckereien, die es im Rest des Jahres nicht gibt. Lebkuchen, Pfeffernüsse, Christstollen und Zimtsterne gibt es schon immer und je nach Vorliebe werden sie mehr oder weniger gern gegessen. Doch dass die Backwaren alle einen geschichtlichen Hintergrund haben oder Symbolcharakter besitzen, gerät immer mehr in Vergessenheit. Die bekanntesten Leckereien sind hier einmal vorgestellt.
Warme Farben – eine kleine Farbenlehre
Warme Farben sind emotionsstärker als kalte Farben. Wir wissen, dass es klassische Farben gibt, denen man Wärme zuordnet, wie rot, gelb oder orange. Doch wer sich einmal mit einem Grafiker oder Webdesigner unterhält, weiß, dass es durchaus auch ein „kaltes Rot“ oder ein „warmes Grau“ geben kann. Die Grundsätze, die wir aus der Schule kennen, sind offenbar nicht abschließend und kennen eine Reihe von Ausnahmen. Die Grundzüge der Farbenlehre werden hier vereinfacht erklärt.
Marketingaktionen, die wohlig warm wirken
Im Winter, wenn es draußen so richtig kalt ist, steht niemand gerne an der Bushaltestelle und wartet darauf, dass der verspätete Bus sich durch die Schneemassen bis zur eigenen Haltestelle durchgekämpft hat. Bis zur nächsten Station ist es zumeist zu weit, wenn nicht sogar gefährlich um dort hinzugelangen, weil die Straßen rutschig sind. Was bleibt, sind die kalten Minuten an der Haltestelle. In so einem Moment ist wohl jeder dankbar für etwas Wärmendes, um die Zeit nicht endlos werden zu lassen. Für manche Produkte ist es also genau jetzt der richtige Moment, um auf sich aufmerksam zu machen.
Die Grundregeln für kulturgerechte Werbeartikel
Die Welt ist ein Dorf. Könnte man meinen, wenn wir uns anschauen, dass wir in Sekundenbruchteilen Daten vom einen Ende der Welt an das andere Ende versenden können. Wir unterhalten uns in Echtzeit mit Menschen, die auf der anderen Halbkugel wohnen und wir können binnen Stunden vor Ort sein. Und doch sind wir unglaublich unterschiedlich. Bei Werbeartikeln muss man diese Unterschiede beachten und kann nicht immer die eigenen Ideale vorne an stellen, weil sonst die gut gemeinte Geste nach hinten losgeht. Hier ein paar Hinweise, die helfen, den richtigen Werbeartikel zu finden.
Verstand oder Herz? Wer entscheidet beim Kauf?
Um im Marketing die richtigen Investitionen zu tätigen, muss man wissen, wie ein Kunde funktioniert und manchmal ist das gar nicht so einfach. Zwar wissen wir, dass Sex oder Coolness durchaus Faktoren sind, die das Kaufverhalten positiv beeinflussen. Doch neben diesen instinktiven Elementen, kann durchaus auch das Portemonnaie entscheidend sein für unsere Kaufentscheidung und das ist nicht einmal abhängig vom Budget, das dem Kunden zur Verfügung steht.
Wege der Werbung: Vor- und Nachteile von Digital und nichtdigitaler Welt
Die Wege der Werbung sind in den letzten Jahren erheblich mehr geworden. Die digitale Welt macht es möglich und teilweise werden sogar die Prinzipien der nichtdigitalen Welt auf die digitale Welt übertragen, wie man an Bannern oder der Einteilung in Onlineshops sehen kann. Doch die digitale Welt kann mehr. Sie bedient sich der Algorithmen, die die Welt der 1en und 0en bereithält und zieht daraus Rückschlüsse, die helfen, die Werbung passgenauer zum Kunden zu machen oder den Kunden passgenauer zu erreichen. Beide Wege haben Vor- und Nachteile, die hier einmal genauer betrachtet werden.
Streisand und der Effekt des Leiseseins
Bekanntheit steigern ist toll. Wer würde sich nicht wünschen, einen seitenlangen Bericht über das eigene Unternehmen im Spiegel zu lesen? Wichtig wäre nur, dass die Darstellung und die Inhalte möglichst positiv sind. Denn ein negatives Image in so einem Blatt wäre der Supergau. Besonders dann, wenn eine Kleinigkeit auf einmal zum Riesenthema würde. Genau damit befasst sich das Streisand-Prinzip.
Klappt überraschend gut: Logos in QR-Codes integriert
Bereits im April, kurz vor Ostern hatten wir uns mit dem Thema QR-Codes beschäftigt. (siehe Verbindung von On- und Offline). Damals war das Thema: QR-Codes als mögliche Verbindung von On- und Offline. Doch mittlerweile geht mehr. Mit der richtigen Codegenerierung ist es möglich, ein Logo zu integrieren, ohne dass dabei die Codierung zerstört wird. Eine tolle Entdeckung gerade für den Einsatz bei Werbeartikeln.
Eine Frage des richtigen Timings
Überraschungen können ganz verschiedene Gesichter haben und sind nicht nur positiv oder negativ. Zu Halloween zum Beispiel freuen wir uns über schaurig-schöne Überraschungen. Ein bisschen Ekel oder Grusel und die Überraschung ist gelungen. Die Mischung macht es hier. Zu viel führt zu schlechter Stimmung, zu wenig ist langweilig. Ein entscheidender Faktor für die richtige Dosierung ist das Timing. Und Timing kann hierbei mehrerlei bedeuten.
Wie finde ich den richtigen Werbeartikel? Fokus: Zielgruppe
Für die Bestimmung des richtigen Werbeartikels ist wichtig, dass man weiß, wer es anschließend benutzen wird und ob es zu der Person passt. Um einen Werbeartikel optimal auszuwählen, ist es wichtig, den Empfängerhorizont im Auge zu haben. Das heißt: Wenn ich weiß, was mein Gegenüber will, kann ich ihm genau das geben. Dazu muss man seine Kunden und die Entscheider kennen.
Wie finde ich den richtigen Werbeartikel? Fokus: Werbeartikel
Mittlerweile gibt es im Internet bereits die Möglichkeit, durch ein Programm den richtigen Werbeartikel für sich zu finden. Das Programm geht mathematisch vor und richtet sich nach den Antworten eines Fragenkatalogs, die der Interessent beantwortet. Das ist ein guter Ansatz. Doch der Ansatz funktioniert nur dann gut, wenn bereits ein bestimmter Artikel im Fokus ist, nicht erst, wenn der Artikel erst noch gefunden werden muss. Für die Überprüfung, ob der Artikel dann wirklich eine gute Investition ist, eignet sich der Generator durchaus. Für eine Anfangsanalyse, welche Werbeartikel überhaupt für den eigenen Kundenkreis in Frage kommt, sind andere Ansätze zu wählen. Welche das sind, wird hier einmal deutlich gemacht.
Wie wird der Käufer „heiß“ gemacht? Beispiel „Rollout“
Wer ein neues Produkt auf den Markt bringt, will natürlich auch, dass die Menschen davon etwas mitbekommen. Dieses Auf-den-Markt-bringen wird auch Rollout genannt. Besonders häufig wird der Begriff im Bereich der Software oder im Flugzeugbau verwendet. Ein Rollout ist immer mit viel Wirbel verbunden, denn nicht nur das Produkt sollte zur Präsentation funktionieren, auch die Medien- und Pressearbeit muss dann „stehen“. Das meint, dass viele verschiedene Abteilungen in einem Unternehmen auf einen Punkt ihre Arbeit beendet haben müssen und die Zeit vorab zumeist sehr stressig und anstrengend war. Doch nicht nur die Mitarbeiter und Beteiligten sollten unter Hochspannung stehen. Das Gleiche gilt auch für die Kundschaft. Wie das geht, dafür gibt es eine einfache Methode.
Runde Wortwahl in der Werbung
Wenn etwas gut gelungen ist, ist es eine „runde Sache“. Ein Mensch, der nicht immer die Harmonie anstrebt, hat „Ecken und Kanten“ und „ein runder Tisch“ hilft Probleme zu lösen. Offensichtlich mögen wir runde Sachen sehr gern und benutzen die runde Form auch in unserer Sprache, um damit Positives auszudrücken. Es scheint etwas dran zu sein, wenn wir die Kugel als perfekte Form ansehen.