Sporttaschen als Werbemittel für den Arbeitgeber

Montag, 20 Uhr, beim Sport: Die Halle ist voll besetzt. Je nach persönlichem Interesse wird Badminton, Squash oder Tennis trainiert. Auf dem Weg zu meinem Platz fallen mir erstmals die vielen T-Shirts und Sporttaschen mit Logo oder kurzem Spruch auf, die den jeweiligen Arbeitgeber der Hobbysportler verraten. Meine Mitstreiter bilden da keine Ausnahme. Ihr Unternehmen hat eine Kooperation mit der Sporthalle, bietet seinen Mitarbeitern im Rahmen des Betriebssports Rabatte an und stattet sie gleich mit den passenden Werbemitteln aus. Das motiviert die Mitarbeiter und macht sie zu Markenbotschaftern.

Mehr dazu

Bademäntel: Werbeartikel für die Tiefenentspannung

Unter uns: Hat es Sie schon mal in den Fingern gejuckt, die weichen Bademäntel am Ende eines Hotelaufenthalts in den Koffer zu schmuggeln? Das ist natürlich nicht erlaubt.
Doch wissen Hotels um die Beliebtheit der kuscheligen Kleidungsstücke und nutzen sie verstärkt als Fotomotiv in Werbemitteln, als Merchandiseartikel und Werbegeschenke. Die Bademäntel vermitteln Entspannung, Exklusivität und Unbeschwertheit. Gefühle, die Lust auf den Urlaub machen, und von denen man sich am Ende nur ungern trennt. Das lockt die Kunden und bindet sie.

Mehr dazu

Zippo – der Rocker unter den Giveaways

Zippo, die weltbekannte Marke für Feuerzeuge, steht für Abenteuer und Rock ‚n’ Roll und ist Stellvertreter des kernigen Typs. Das Image der Zippo Feuerzeuge hält sich mittlerweile seit Jahrzehnten und scheint auch nicht zu verblassen. Der Klassiker von Zippo ist aus gebürstetem Edelstahl, hat abgerundete Ecken und Benzin getankt. Die Grundform dieser Feuerzeuge ist im Großen und Ganzen immer gleich. Lediglich ein paar Varianten, die minimale Unterschiede aufweisen, wie die Größe und der Grad der Rundungen an den Ecken, erweitern die Palette. Das Standard Zippo Feuerzeug hat die Maße 57,4mm x 38,6mm x 13,2mm und wiegt 58 Gramm. Wenn es um Material, Farbe, Veredelungsform oder Motiv geht, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Das Tolle an Zippo Feuerzeugen ist, dass sie sehr schlicht sind und dadurch für jeden Liebhaber anders aussehen können, ohne ihren typischen Zippo Charakter zu verlieren, denn Maße und Gewicht sind immer wieder zu erkennen.

Mehr dazu

Reflects: Werbegeschenke für den Outdoortrip

Pärchen beim Campen

„Ich packe meinen Koffer und nehme mit“ hieß es in dem bekannten Spiel unserer Kindertage. Während wir damals hunderte Sachen einpackten und der Platz im Koffer endlos schien, werden für die klassischen Sommertraditionen wie Grillen und Ausflüge in die Natur eher kleine, nützliche Dinge gewählt. Oft sind Taschenmesser, Lesezeichen und Outdoorsets Werbegeschenke von Unternehmen, die ihr Logo oder den Slogan in der Saure-Gurken-Zeit geschickt platzieren. Eine breite Auswahl an Werbemitteln für den Außeneinsatz bietet u.a. die Marke Reflects.

Mehr dazu

Wenn Taschen als Werbeartikel, dann Halfar.

Tasche in Herzform

Große, kleine, flippige, edle, runde, eckige, für Laptop, Reise oder einfach so; die Rede ist von Taschen. Fragt man die Menschen auf der Straße, welche Taschenmarken sie bei sich zuhause haben, dann wird oft eine Marke fehlen, die sicher dabei ist: Halfar. Der Besitzer wird eher den Namen der Marke wissen, die mit den Halfar Taschen wirbt, als den Namen des Herstellers. Halfar ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie Werbeartikel – in diesem Fall Taschen – beschaffen sein müssen, damit sie ihren Zweck voll und ganz erfüllen können.

Mehr dazu

Victorinox: Werbemittel mit 141 Funktionen

Skizze Schweizer Messer

Das Schweizer Taschenmesser ist jedem ein Begriff. Es kommt beim Wandern, Camping oder in der allgemeinen Überlebenskunst zum Einsatz. Wir schätzen seine Qualität, die vielen kleinen Extras und das Gefühl, mit ihm professionell zu werkeln. Hinter all dem steckt die Marke Victorinox. Sie steuert den Kultstatus ihrer Messer gezielt über Herkunft, Design, Funktionalität und Storytelling, macht sie so zu wertvollen Werbeartikeln für die Imagepflege.

Mehr dazu

Knirps®: Der Schirmherr unter den Werbemitteln

Fußgänger mit Regenschirmen

Der Knirps® ist Kult. Er wurde bereits über 200 Millionen Mal verkauft und zählt sogar Berühmtheiten wie John F. Kennedy oder den früheren Papst Benedikt XVI zu seinen Fans. Eine Erfolgsstory, die viele Unternehmen für ihre eigene Werbung nutzen. Als Werbeartikel ist der Knirps® regelmäßig im Einsatz, wird von Knauf bis Spitze individuell bedruckt und zur Stärkung des Images eingesetzt. Wir werfen einen Blick hinter die Kulisse der Kultmarke.

Mehr dazu

Aufblasbares – gemütliche Werbegeschenke am Strand

Wenn T-Shirts, Badehose und Sonnenmilch eingepackt sind, bleibt für den Urlaub im Süden noch reichlich Platz im Koffer. Aufblasbares wie Kopfkissen, Sessel oder Matratze sind nicht selten die Dinge, die gerne den freien Platz übernehmen. Der Vorteil: Aufblasbares kann den Komfort im Urlaub enorm erhöhen und nimmt nicht so viel Platz weg wie die gleichen Gegenstände als Original.

Mehr dazu

Hol die Strandspiele raus! Werbeartikel für die Sommerlaune

Freunde beim Frisbeespielen

Sommer und Strand: diese zwei Worte sind mindestens ebenso eng miteinander verbunden wie Fisch und Wasser. Sobald die schöne Zeit beginnt, zieht es uns ans Meer, um die ersten Sonnenstrahlen mitzunehmen und den Stress der Woche hinter uns zu lassen. Mit im Gepäck sind Badezeug, Sonnenschutz und Strandspiele wie Beachball, Frisbee und Wasserball. Letztere tragen bunte Farben und nicht selten die Logos bekannter Marken wie Air Berlin, Coca Cola oder Nivea, die die Strandspiele als Werbemittel einsetzen.

Mehr dazu

Regenponchos – das perfekte Werbemittel für ???

Mit „Schietwetter“ kennen wir uns in diesem Jahr bestens aus. Klar, dass aktuell wohl alle einiges über Schirme, Regenponchos und Co. sagen können. Da es aber kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur schlechte Kleidung, wollen wir uns mal mit der richtigen Kleidung befassen. Wann Regenponchos sinnvoll sind und wann anderer Regenschutz vielleicht besser ist, soll hier Thema sein.

Mehr dazu

Gesellschaftsspiele: Werbemittel für Strategen

Gesellschaftsspiele sind strategisch eingesetzte Werbeartikel

Vodafone besitzt seine eigene Monopoly Edition. Fans von „Wer wird Millionär“ können ihr Wissen mit den verschiedenen Brettspielen zur Show testen. Und die Werbeagentur Kolle Rebbe entwickelte für das Wissenschaftsmagazin „Geolini“ kürzlich das erste Brettspiel der Welt aus schmelzendem Eis, um den Nachwuchs über die Erderwärmung aufzuklären. Gesellschaftsspiele sind als Werbeartikel vielfach im Einsatz. Hinter der spielerischen Werbung stehen verschiedene Strategien.

Mehr dazu

Geschicklichkeitsspiele: Werbemittel für flinke Finger

Zauberwürfel

Zauberwürfel sind die bekanntesten Geschicklichkeitsspiele unserer Zeit. Ihre Geburtsstunde erlebten sie in einer Vorlesung in Budapest. Heute stehen sie im Museum of Modern Art, spielen die Hauptrolle bei Meisterschaften und Rekorden und sind Aushängeschild der Marke Rubik – benannt nach ihrem Erfinder. Als Werbeartikel sind die Geschicklichkeitsspiele ebenfalls Kult und so manches Mal haben wir gestaunt, wie kreativ werbende Firmen sie einsetzen. Es gibt sie als USB Stick, Schlüsselanhänger und Kaffeebecher von Vereinen und Unternehmen. Anlass für uns, einmal in die Tiefen des Zauberwürfels einzutauchen.

Mehr dazu

Werbeartikel aus Luft – Luftballons können einiges!

Traube bunter Luftballons

Luftballons: Die Wortkombination aus Luft und dem hübschen französischen Wort klingt fröhlich, klingt leicht und nach Spaß. Der erste Einsatz von Luftballons erinnert allerdings eher an ein Physiklabor. Faraday, der Physiker, der herausgefunden hat, dass im Inneren eines geschlossenen metallischen Raums keine elektrische Ladung ankommt (Faradayscher Käfig), hat als Erster Luftballons gebastelt, so Wikipedia. Zu Versuchszwecken hatte er die Ballons angefertigt. Der Spaß ließ aber nicht lange auf sich warten, denn bereits ein Jahr später waren die Luftballons als Giveaway schon frei verkäuflich. Mittlerweile haben die mit Luft oder Helium gefüllten Ballons aus Kautschuk, Folie oder Kunststoff ein deutlich breiteres Einsatzspektrum als noch zu Faradays Zeiten.

Mehr dazu

City-Silhouette auf Mais: Schlüsselbänder sind individuelle Werbemittel

Lanyards als Werbemittel

Streuartikel sind ihrem Ruf nach eher universell als individuell. Firmen setzen sie ein, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und profitieren von der vergleichsweise günstigen Produktion und den großen Stückzahlen. Doch sind diese Werbegeschenke keineswegs standardisiert, wie das Beispiel Schlüsselbänder beweist. Trotz Klassikerstatus sind die Lanyards geeignet, unterschiedliche Markenbotschaften und Kampagnen werbewirksam zu unterstützen – sei es über das Material, die Farbe, Form oder gewählte Veredelung.

Mehr dazu

Feuerzeuge wandern und binden

Feuerzeuge

Feuerzeuge sind allgegenwärtig. Auf Partys, beim Grillen oder in der Kneipe werden sie gezückt und manchmal sogar weiterverschenkt, begleitet von dem großzügig Satz: „Kannst du gern behalten, ich habe noch eins“. Dank ihrer Wanderlust werden Feuerzeuge oft auf Messen oder bei Promotionaktionen eingesetzt, wo sie ein breites Publikum erreichen. Doch die Werbeartikel können weit mehr. In originellem Design oder mit hochwertiger Veredelung eignen sie sich ebenso gut zur Bindung guter Kunden und Geschäftspartner.

Mehr dazu

Anti-Stress-Bälle – gegen Stress und für das Wohlbefinden

Anti-Stress-Bälle

Weich und knautschig kommen die bunten Anti-Stress-Bälle daher, die jede Form annehmen können, die man haben möchte: als Malermeister, Engelchen, Haus, Auto oder Herz und Glühbirne. Doch wann empfiehlt sich die Verwendung vom Antistressball, welcher Personenkreis findet den Stressball (so nennen die Menschen die handlichen Knautscher auch) besonders nützlich und worauf kann und sollte bei der Bestellung als Werbemittel geachtet werden? Hier unsere kleine Infolektüre zum Thema:

Mehr dazu

Kugelschreiber: Werbemittel mit Motor und Fenstern

Kugelschreiber

Nicht zu fassen. Neulich bezeichnete ein Autor den Kugelschreiber als langweiligen Werbeartikel. Höchste Zeit für uns, eine Lanze zu brechen. Der Kugelschreiber ist ein Klassiker, das stimmt. Aber langweilig? Das sehen wir anders. Zum Glück geben uns Marken wie Audi, der 1. FC Köln und Lufthansa recht. Schaut man mal genauer hinter die Kulissen ihrer Merchandising-Shops, finden sich jenseits von 08/15 viele witzige und detailverliebte Kugelschreiber. Über Form, Material und „kleine Extras“ transportieren sie geschickt die Werte der beworbenen Marke.

Mehr dazu

Mobiler Frühjahrsputz: Werbeartikel Display Cleaner versus Hausmittelchen

Gesicht und Hände werden mit Wasser gewaschen, technische Geräte sind jedoch besser ohne Flüssigkeit dran sind. Wie reinigt man also Handy, Tablet, Navi und MP3-Player richtig? Ein paar Tipps für unsere mobilen Lieblinge haben wir zusammengetragen, denn nicht jeder Tipp, der im Internet zu finden ist, macht Sinn und ist hilfreich, um die Fingerabdrücke und Fettrückstände vom Display zu entfernen.

Mehr dazu

Liebeserklärungen, Markenbotschaften und Kunstwerke mit Haftnotizen

Post Its, die kleinen gelben Haftnotizen, die wohl jeder schon mal benutzt hat, haben nicht nur eine interessante Entstehungsgeschichte, sie selbst würden einige spannende Anekdoten zum Besten geben, wenn sie reden könnten. Post Its dienten schon als Liebesbotschafter, sind Teil eines Kunstwerks oder wurden mit Verträgen beschrieben. Sie sind Werbeartikel, Einkaufszettel, Passwort-Reminder und Spielbrett. Wir haben mal recherchiert, wofür die Sticky Notes – so der englische Begriff für die Haftnotizen – schon alles eingesetzt wurden.

Mehr dazu

Baseballcaps: Auf wessen Kappe gehen sie?

Basecap

Sebastian Vettel zeigte sich nach dem Formel 1 Sieg in Bahrain stolz mit der Basecap seines Sponsors Red Bull. Polizisten in San Francisco tragen die Schirmmützen als Teil ihrer Uniform und Jugendliche aus der Skaterszene kreierten mit der umgedrehten Cap einen populären Freizeitlook. Baseballcaps haben Einzug in viele Bereiche gefunden. Sie sind sportliches Accessoire, Teil der Dienstkleidung, Markenzeichen von Testimonials, Fanartikel und Werbemittel. Doch auf wessen Kappe gehen sie eigentlich?

Mehr dazu