Ob die textilen Werbeartikel getragen werden oder – im schlimmsten Fall – als Putzlumpen zwischen Frühlingsfrische und Tannenduft landen, ist auch eine Frage der Veredelung. Welche Formen der Individualisierung es gibt und was passt zum eigenen Unternehmen? Zu welchem Artikel passt was?
Made in Germany – weltweit bekannt für Qualität
Das Gütesiegel „Made in Germany“ ist auch heute noch in der ganzen Welt hoch angesehen. Das war aber nicht immer so. Die Geschichte zeigt, dass diese Bezeichnung zunächst dafür gedacht war, deutsche Waren als nicht-englische, schlechte Waren zu brandmarken. Nur leider haben die Produkte aus Deutschland durch ihre Qualität die englischen überflügelt und damit den eigentlichen Zweck des Siegels umgekehrt.
WM 2010 ist für alle da
Der Rechtsstreit zwischen Ferrero und FIFA wurde vor einiger Zeit zugunsten der Allgemeinheit entschieden: Begriffe, die „WM 2010“ enthalten, dürfen nicht als Bild- oder Wortmarke eingetragen werden. Wäre dem dahingehenden Antrag statt gegeben worden, hätte das weitreichende Konsequenzen für die Werbeindustrie gehabt. Unternehmen unterschiedlichster Couleur nutzen die Fußball-Weltmeisterschaft um Eigenwerbung zu machen, denn kein zweites weltweites Ereignis hat eine derart hohe Aufmerksamkeit.
China und die Tradition der Kopie
Über die Plagiate aus China ärgern sich westliche Unternehmer sehr, denn dort wird die eigene teure Entwicklung einfach kopiert. Nach hiesigem Verständnis kann das nur durch Dreistigkeit und Respektlosigkeit möglich sein. Chinesen sehen das anders, denn sie haben eine lange Tradition, die kopieren als etwas sehr Positives ansieht.
Wie Steuern den Werbeartikelgebrauch steuern
Die deutschen Steuergesetze sind zumeist undurchsichtig und verwirrend. Das gilt auch bei den steuerlichen Regelungen für Werbeartikel. Sie werden anders als andere Werbemittel bewertet und haben dadurch eingeschränktere
So ein Schrott – wenn Batterie- und Elektrogesetz greifen
Die Gesetze in Europa sind aktualisiert worden, sodass besondere Auflagen für Anbieter von elektronischen Geräten greifen. Rücknahmeregelungen, Kennzeichnungspflicht oder Anmeldung – was genau sich hinter den einzelnen Vorschriften verbirgt, ist in dem Artikel genau aufgeschlüsselt.
Blumen auf Kacheln oder wie ein Werbeträger zum Kultobjekt wird
Werbeartikel haben Potenzial zum Kult und das liegt auch an den Aussagen, die die Gegenstände transportieren. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Prilblumen, die eine freundliche Rebellenhaltung ausstrahlen.
Das Phänomen Merchandising
Merchandising ist ein Phänomen, dem sich kaum jemand entziehen kann. In dem Gastbeitrag von Imke erzählt sie, warum sie sich trotz ihres Wissens um den Wert einzelner Artikel dennoch hinreißen lässt und welche Gründe für die Kaufentscheidung sie dahinter sieht.