Warme Farben sind emotionsstärker als kalte Farben. Wir wissen, dass es klassische Farben gibt, denen man Wärme zuordnet, wie rot, gelb oder orange. Doch wer sich einmal mit einem Grafiker oder Webdesigner unterhält, weiß, dass es durchaus auch ein „kaltes Rot“ oder ein „warmes Grau“ geben kann. Die Grundsätze, die wir aus der Schule kennen, sind offenbar nicht abschließend und kennen eine Reihe von Ausnahmen. Die Grundzüge der Farbenlehre werden hier vereinfacht erklärt.
Marketingaktionen, die wohlig warm wirken
Im Winter, wenn es draußen so richtig kalt ist, steht niemand gerne an der Bushaltestelle und wartet darauf, dass der verspätete Bus sich durch die Schneemassen bis zur eigenen Haltestelle durchgekämpft hat. Bis zur nächsten Station ist es zumeist zu weit, wenn nicht sogar gefährlich um dort hinzugelangen, weil die Straßen rutschig sind. Was bleibt, sind die kalten Minuten an der Haltestelle. In so einem Moment ist wohl jeder dankbar für etwas Wärmendes, um die Zeit nicht endlos werden zu lassen. Für manche Produkte ist es also genau jetzt der richtige Moment, um auf sich aufmerksam zu machen.
Die Grundregeln für kulturgerechte Werbeartikel
Die Welt ist ein Dorf. Könnte man meinen, wenn wir uns anschauen, dass wir in Sekundenbruchteilen Daten vom einen Ende der Welt an das andere Ende versenden können. Wir unterhalten uns in Echtzeit mit Menschen, die auf der anderen Halbkugel wohnen und wir können binnen Stunden vor Ort sein. Und doch sind wir unglaublich unterschiedlich. Bei Werbeartikeln muss man diese Unterschiede beachten und kann nicht immer die eigenen Ideale vorne an stellen, weil sonst die gut gemeinte Geste nach hinten losgeht. Hier ein paar Hinweise, die helfen, den richtigen Werbeartikel zu finden.
Verstand oder Herz? Wer entscheidet beim Kauf?
Um im Marketing die richtigen Investitionen zu tätigen, muss man wissen, wie ein Kunde funktioniert und manchmal ist das gar nicht so einfach. Zwar wissen wir, dass Sex oder Coolness durchaus Faktoren sind, die das Kaufverhalten positiv beeinflussen. Doch neben diesen instinktiven Elementen, kann durchaus auch das Portemonnaie entscheidend sein für unsere Kaufentscheidung und das ist nicht einmal abhängig vom Budget, das dem Kunden zur Verfügung steht.
Die Wege, die ein Werbeartikel zum Kunden geht
Nicht nur wenn es darum geht sich selbst zu bewegen, stehen diverse Möglichkeiten zur Auswahl. Das gilt auch für Werbebotschaften. Man kann Radiowerbung schalten, Kunden mit TV-Spots beglücken oder Anzeigen in der Zeitung schalten. Und von diesen Wegen gibt es noch einige mehr. Hat sich ein Unternehmen einmal dazu entschlossen, Werbeartikel einzusetzen, endet die Qual der Wahl noch lange nicht, denn nun ist zu überlegen, welchen Weg die Werbeartikel gehen sollten, um beim richtigen Ansprechpartner zu landen.
Wege der Werbung: Vor- und Nachteile von Digital und nichtdigitaler Welt
Die Wege der Werbung sind in den letzten Jahren erheblich mehr geworden. Die digitale Welt macht es möglich und teilweise werden sogar die Prinzipien der nichtdigitalen Welt auf die digitale Welt übertragen, wie man an Bannern oder der Einteilung in Onlineshops sehen kann. Doch die digitale Welt kann mehr. Sie bedient sich der Algorithmen, die die Welt der 1en und 0en bereithält und zieht daraus Rückschlüsse, die helfen, die Werbung passgenauer zum Kunden zu machen oder den Kunden passgenauer zu erreichen. Beide Wege haben Vor- und Nachteile, die hier einmal genauer betrachtet werden.
Streisand und der Effekt des Leiseseins
Bekanntheit steigern ist toll. Wer würde sich nicht wünschen, einen seitenlangen Bericht über das eigene Unternehmen im Spiegel zu lesen? Wichtig wäre nur, dass die Darstellung und die Inhalte möglichst positiv sind. Denn ein negatives Image in so einem Blatt wäre der Supergau. Besonders dann, wenn eine Kleinigkeit auf einmal zum Riesenthema würde. Genau damit befasst sich das Streisand-Prinzip.
Klappt überraschend gut: Logos in QR-Codes integriert
Bereits im April, kurz vor Ostern hatten wir uns mit dem Thema QR-Codes beschäftigt. (siehe Verbindung von On- und Offline). Damals war das Thema: QR-Codes als mögliche Verbindung von On- und Offline. Doch mittlerweile geht mehr. Mit der richtigen Codegenerierung ist es möglich, ein Logo zu integrieren, ohne dass dabei die Codierung zerstört wird. Eine tolle Entdeckung gerade für den Einsatz bei Werbeartikeln.
Eine Frage des richtigen Timings
Überraschungen können ganz verschiedene Gesichter haben und sind nicht nur positiv oder negativ. Zu Halloween zum Beispiel freuen wir uns über schaurig-schöne Überraschungen. Ein bisschen Ekel oder Grusel und die Überraschung ist gelungen. Die Mischung macht es hier. Zu viel führt zu schlechter Stimmung, zu wenig ist langweilig. Ein entscheidender Faktor für die richtige Dosierung ist das Timing. Und Timing kann hierbei mehrerlei bedeuten.
Alle Jahre wieder und doch so herrlich überraschend
Nicht nur Kinder lieben Adventskalender. Jeden Morgen aufzustehen und ein Türchen aufzumachen, das hebt die Laune in der grauen Jahreszeit. Selbst wenn jeden Tag Schokolade drin ist, so sind noch die Formen unterschiedlich. Zumindest die Frage „Und was war bei Dir drin?“ stellen sich die Kollegen untereinander, denn der Adventskalender ist für deutsche Büros obligatorisch. Was genau ist es, das uns so begeistert und die Industrie zu phantasievollen und ausgefallenen Varianten mit Säckchen, Türchen und Schächtelchen treibt?
Wie finde ich den richtigen Werbeartikel? Fokus: Zielgruppe
Für die Bestimmung des richtigen Werbeartikels ist wichtig, dass man weiß, wer es anschließend benutzen wird und ob es zu der Person passt. Um einen Werbeartikel optimal auszuwählen, ist es wichtig, den Empfängerhorizont im Auge zu haben. Das heißt: Wenn ich weiß, was mein Gegenüber will, kann ich ihm genau das geben. Dazu muss man seine Kunden und die Entscheider kennen.
Wie finde ich den richtigen Werbeartikel? Fokus: Werbeartikel
Mittlerweile gibt es im Internet bereits die Möglichkeit, durch ein Programm den richtigen Werbeartikel für sich zu finden. Das Programm geht mathematisch vor und richtet sich nach den Antworten eines Fragenkatalogs, die der Interessent beantwortet. Das ist ein guter Ansatz. Doch der Ansatz funktioniert nur dann gut, wenn bereits ein bestimmter Artikel im Fokus ist, nicht erst, wenn der Artikel erst noch gefunden werden muss. Für die Überprüfung, ob der Artikel dann wirklich eine gute Investition ist, eignet sich der Generator durchaus. Für eine Anfangsanalyse, welche Werbeartikel überhaupt für den eigenen Kundenkreis in Frage kommt, sind andere Ansätze zu wählen. Welche das sind, wird hier einmal deutlich gemacht.
Wer’s versteht, ist Insider! Sprüche auf Shirts sind wieder im Kommen.
Spruchshirts galten lange Zeit als Kleidungsstücke, die allenfalls für die Gartenarbeit oder den Hausputz taugten. Zu sehr war der Humor in den Sprüchen überreizt. Doch der Trend kehrt zurück. Doch diesmal sind die Sprüche für Insider gedacht und nicht nur der Allgemeinheit. Welche Gruppen die Sprüche nutzen und wie die Sprüche so aussehen, lesen Sie hier.
Meine Werbeartikel für jede Temperatur
Jeder kennt das: im Winter friert man und wünscht sich den Sommer herbei, doch haben wir mehr als 25°C stöhnen wir unter der Hitze. Da ich Optimist bin und die Hoffnung auf warmes Wetter in diesem Jahr noch nicht aufgegeben habe, möchte ich Ihnen meine wichtigsten Begleiter im Sommer vorstellen, denn die Hitze macht auch nur dann Spaß, wenn sie am Strand oder im Park genossen werden kann.
Wie wird der Käufer „heiß“ gemacht? Beispiel „Rollout“
Wer ein neues Produkt auf den Markt bringt, will natürlich auch, dass die Menschen davon etwas mitbekommen. Dieses Auf-den-Markt-bringen wird auch Rollout genannt. Besonders häufig wird der Begriff im Bereich der Software oder im Flugzeugbau verwendet. Ein Rollout ist immer mit viel Wirbel verbunden, denn nicht nur das Produkt sollte zur Präsentation funktionieren, auch die Medien- und Pressearbeit muss dann „stehen“. Das meint, dass viele verschiedene Abteilungen in einem Unternehmen auf einen Punkt ihre Arbeit beendet haben müssen und die Zeit vorab zumeist sehr stressig und anstrengend war. Doch nicht nur die Mitarbeiter und Beteiligten sollten unter Hochspannung stehen. Das Gleiche gilt auch für die Kundschaft. Wie das geht, dafür gibt es eine einfache Methode.
Runde Wortwahl in der Werbung
Wenn etwas gut gelungen ist, ist es eine „runde Sache“. Ein Mensch, der nicht immer die Harmonie anstrebt, hat „Ecken und Kanten“ und „ein runder Tisch“ hilft Probleme zu lösen. Offensichtlich mögen wir runde Sachen sehr gern und benutzen die runde Form auch in unserer Sprache, um damit Positives auszudrücken. Es scheint etwas dran zu sein, wenn wir die Kugel als perfekte Form ansehen.
Was ist wichtig bei der Bedarfsberechnung? Antwort: Kreise ziehen
Wer seinen Bedarf an Werbeartikeln berechnen will, hat es nicht leicht, denn eine Faustformel oder ähnliches gibt es nicht. Die kann es auch nicht geben, denn alleine die Anlässe zu denen Werbeartikel vergeben werden, sind schon so verschieden, dass ein gemeinsamer Nenner nur schwerlich zu finden ist. Dennoch gibt es Ansätze, die einem helfen können, den Werbeartikelbedarf zu ermitteln. Wir haben uns ein paar Gedanken gemacht und versucht diese anhand des neuen Dienstes Google+ versucht deutlich zu machen.
Studie: 93 Werbeartikel pro Kopf und Jahr!
Wieviele Werbeartikel bekommt ein erwerbstätiger Deutscher durchschnittlich pro Jahr? In einer internen Studie der Giffits GmbH ist dabei herausgekommen. Es sind rund 93 Artikel pro Kopf und Jahr, also fast zwei Artikel pro Woche.
Im Urlaub sicher sein
In gut drei Wochen geht das erste Bundesland in die Sommerferien. Nicht umsonst heißt es, dass der Urlaub die schönste Zeit im Jahr ist. Voller Vorfreude werden Badehosen gekauft, Koffer gepackt und Strohhüte anprobiert. Fremde Strände, exotischen Basare oder wilde Landschaften reizen uns, weil es anders ist als zuhause. Das macht Lust auf die Ferne. Doch bei einem Urlaub in der Fremde sind uns manchmal auch die Sitten, Gebräuche und das Essen fremd und das kann böse Folgen haben.
Tipps für den sauberen Arbeitsplatz
Acht Stunden pro Tag und fünf Tage die Woche hält der moderne Mensch sich an genau einem Ort auf: dem Arbeitsplatz. Wir verbringen an keinem Ort mehr Zeit. Umso wichtig ist es, dass dieser Ort sauber ist. Allergiker wissen, wovon die Rede ist, denn Staub, Pollen und andere Einflüsse warten darauf, dass wir sie besuchen. Um einen gesunden und sauberen Arbeitsplatz zu haben, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die es möglich machen, schnell und effizient sauber zu bleiben.