Er und Sie sind eben verschieden: Werbewirkung bei Männern und Frauen

Männer und Frauen ticken anders - auch in der Werbung

Frauen weinen, gehen ewig shoppen, können nicht Autofahren und kriegen keinen Dübel in die Wand. Und Männer? Die zeigen keine Gefühle, kaufen neue Hosen im Vorbeigehen, gucken ständig Fußball und spielen auch im hohen Alter noch mit ihrer Eisenbahn … mal ehrlich, den alten Klischees glaubt doch keiner. Und doch ticken die Geschlechter anders – auch als Werbe-Zielgruppe. Aber welche Unterschiede stimmen wirklich und wie kann man sie nutzen?

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Von klassisch bis poetisch: Werbeartikel im Wahlkampf

Logo-Toast, Graffiti, Sonnencreme – im Wahlkampf geben Parteien richtig Gas. Medienberichten zufolge standen den fünf größten Parteien zur letzten Bundestagswahl 62 Millionen Euro zur Verfügung, von denen rund vier Millionen in Werbeartikel investiert wurden. Ob im eigenen Fanartikel-Shop oder bei den Give-aways im Straßenkampf: So manche Partei kann ihren Charakter dabei nicht verleugnen.

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Tipps für Smartphones

lila Filzhülle für Smartphones auf der Autoablage

Im Jahr 2011 waren es rund 20 Millionen Deutsche, die ein Smartphone besaßen; Tendenz steigend. Die neuen Geräte haben viele Vorteile, wie mobiles Internet, unzählige Apps und die mittlerweile obligatorische Kamera. Doch mit diesen vielfältigen Vorteilen gehen auch ein paar Nachteile einher. Die Akkus sind schneller leer, das Display ist empfindlicher und oft wirkt es auch schmutzig. Was man gegen diese Nachteile tun kann, wird hier einmal zusammengefasst.

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Werbeartikel für die Best Ager

Best Ager setzen auf Qualität

Best Ager finden Werbung langweilig, so das Ergebnis einer Umfrage der Zeitung Horizont. Nur für 27,5 Prozent der Befragten ab 50 Jahren ist die Werbung interessanter geworden. Besonders schlecht schnitt das Internet ab. Auffällig war, dass lediglich 34,3 % der Befragten die Darstellung von Best Agern in der Werbung als realitätsnah empfanden – noch weniger als im Jahr zuvor.

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Mindstorming – die Kunst, allein Ideen zu entwickeln

Mit Mindstorming die besten Ideen finden

Bei Brainstorming denken wir an einen ruhigen Besprechungsraum, eine Gruppe kreativer Menschen, ein Flipchart, keine Zensur aber dafür jede Menge Ideen – und haben schon die Idealsituation gefunden. Aber wie oft sind wir mit einem Problem auf uns allein gestellt und müssen eine Lösung finden? Mal ist es ein Geschenk, ein Weg zur Umsatzsteigerung, ein Slogan oder eine Produktidee. In diesem Fall hilft es, ein paar Techniken des Mindstormings zu kennen.

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Alles neu macht der Mai: Werbe- und Marketingtrends 2012

Werbe- und Marketingtrends 2012

Alles neu macht der Mai – das gilt auch für Marketing und Werbung. Denn kaum ein Bereich liefert kontinuierlich so viele neue Trends und Kanäle, Erkenntnisse und Möglichkeiten. Zeit also, den Winterschlaf vor die Tür zu setzen und mit ein paar neuen, vielleicht schon bekannten, aber in jedem Fall wichtigen Werbe- und Marketingtrends 2012 erfolgreich in den Sommer zu starten!

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Baumstellen, Tanzen oder Hexennacht – am 30. April ist einiges los!

Flamme mit Funken vor dunklem Hintergrund

In drei Nächten ist es soweit. In ganz Deutschland werden Birken gefällt, es wird bis in die Morgenstunden getanzt und schon von Weitem kann man die großen Lagerfeuer auf dem Land sehen. Für Verliebte gibt es das Maibaumstellen; für Hexen die Walpurgisnacht und für alle anderen Feierfreunde den „Tanz in den Mai“. Je nach Region unterscheiden sich die Traditionen und doch steht diese eine Nacht überall unter dem Vorsatz des Feierns. Warum eigentlich? Wieso feiern wir ausgerechnet in der Nacht vor dem Tag der Arbeit? Wir haben mal nachgeschaut.

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Richtiger Riecher: Wie Düfte in der Werbung wirken

Das Zimtaroma erinnert uns an gemütliche Winterabende, der Geruch nach Kokosnuss gehört zum Sommer und wenn wir den typischen Maiduft nach Kastanienblüten und Maiglöckchen einatmen, bekommen wir gute Laune, da die wärmeren Tage vor der Tür stehen. Was in unserem Alltag für viele Assoziationen und Emotionen sorgt, wird in der Werbung oft gezielt eingesetzt.

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Marken und die Erwartung der Kunden

Die Asse Pik, Kreuz, Karo, Herz in einer Hand

Wer eine Marke kauft, hat eine Erwartungshaltung und ist bereit dafür mehr zu bezahlen als bei einem No-Name-Produkt. Den Markenbetreiber freut’s. Doch für den Kunden heißt das, dass er eben auch eine überdurchschnittliche Erwartungshaltung hat, die sich nicht nur auf die besondere Eigenschaft der Marke bezieht. Erfüllt die Marke die Erwartungen nicht, wird der Kunde unzufrieden und das führt letztlich dazu, dass die Marke ihren guten Ruf verliert. Es ist folglich wichtig, dass auch in anderen Bereichen, wie beispielsweise dem Service, alles stimmt.

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Witziges aus der Markenwelt

Witziges aus der Markenwelt

Marken gab es genau genommen schon im alten Ägypten, sie entstehen überall auf der Welt und finden über Altersgrenzen hinweg ihre Zielgruppen. Ansporn für uns, neben den Hintergrundfakten auch ein paar witzige, kuriose und interessante Geschichten aus der Welt der Marken aufzuspüren.

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Vom Namen bis zur Story: Was gute Marken ausmacht

Markengestaltung vom Namen bis zur Story

Als Kinder auf der Rückbank haben wir Automarken geraten, in der Freistunde zu Schulzeiten das goldene „M“ aufgesucht oder mit Freunden die Vorzüge von Nike und Adidas diskutiert. Marken begleiten uns seit frühester Zeit und prägen sich ein: Mit ihrem Namen, Slogan, Logo oder der Geschichte, die sie uns erzählen. Zwar bilden diese vier Elemente nicht automatisch den Baukasten für eine gute Marke, ihre Bedeutung ist jedoch nicht zu unterschätzen.

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Ich google mal Nutella: Wenn aus Markennamen Alltagsbegriffe werden

Wenn Marken zum Synonym werden

Namen sind Schall und Rauch sagen wir, wenn wir uns so gar nicht daran erinnern können, wie jemand heißt. Ob Menschen oder Orte, im Job oder in der Freizeit: Täglich begegnen uns hunderte Namen. Manche merken wir uns sofort, andere verwechseln wir ständig und wieder andere können wir uns gar nicht merken. Was uns nicht weiter stört, wird zum großen Sport für diejenigen, die ihren Namen um alles in der Welt in unser Gedächtnis manifestieren möchte: Unternehmen mit ihren Marken.

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Zehn Tipps, um die eigene Marke zu stärken

Tipps, um die eigene Marke zu stärken

Wandelnde Trends, eine hohe Transparenz und ein dynamischer Wettbewerb: Marken haben es wahrlich nicht leicht. Und nur die starken Marken schaffen es, sich Gehör zu verschaffen, die Konsumenten zu begeistern und als treue Fans zu erhalten. Neben einer strategisch geplanten Markenausrichtung ist die Stärkung der Marke daher wichtiger Bestandteil der Markenführung. Was alles dazu gehört, ist hier in zehn praktischen Tipps zusammengefasst:

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Spannend, kurios und unglaublich süß: Zehn Facts zur Schokolade

Zehn Facts zur Schokolade

Bridget Jones nascht sie zum Frühstück, in Köln hat sie ihr eigenes Museum und mit Beginn der Osterzeit wird unter Freunden und Geschäftspartnern wieder so mancher Schokoladenhase, ein zart schmelzendes Ei oder eine edle Pralinenschachtel verschenkt. Pünktlich zum Osterfest und dem Ende der Fastenzeit hier die zehn interessantesten, kuriosesten und süßesten Facts rund um die Schokolade.

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Loyale Kunden bleiben selten allein

Loyale Kunden schwärmen gern

Wir Menschen sind neugierig, lieben Außergewöhnliches und Kreatives. Wir sind aber auch Gewohnheitstiere, brauchen Sicherheit, möchten positiv wahrgenommen werden und dazu gehören. Sind diese Bedürfnisse erfüllt, werden wir loyal. Als Freund, als Partner und als Kunde. Wie aber können Unternehmen Loyalität aufbauen? Fakt ist, über Sonderpreisaktionen und Rabatte geht es langfristig nicht. Stattdessen stehen positive Emotionen im Vordergrund.

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„Faktor Mensch“ oder warum der Werbeartikel auch in der Zukunft bleibt

Mann zeigt auf den Betrachter mit dem Zeigefinger

„Die stärkste Droge des Menschen ist der Mensch!“, so Joachim Bauer, Professor für Psychosomatik aus Freiburg. Bezogen ist diese Aussage auf unser Urbedürfnis in Kontakt zu sein mit anderen Menschen. Menschen sind quasi abhängig von den Aktionen, Reaktionen und Emotionen anderer. Betrachtet man die Geschichte der Menschheit, so ist erkennbar, dass jeder einzelne wichtig für die Gesamtheit der Gruppe war. Heute sind wir weitestgehend unabhängig und „brauchen“ einander nicht mehr, um überleben zu können. Doch wer glaubt, der menschliche Kontakt sei unwichtig, täuscht gewaltig.

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Best Practice: Wie verantwortungsvoller Umgang das Image von Unternehmen verbessert

Weizenaehren vor blauem Himmel

Wenn ein Bio-Laden sein Bio-Image in der Werbung nutzen will, ist das einfach. Schwieriger wird es schon, wenn beispielsweise eine Brauerei das gewissenhafte Verhalten für ihr Image einsetzt. Wie traditionsreiche Unternehmen auf die aktuellen Bedürfnisse nach Öko, Bio und Sozialverträglichkeit eingehen, haben wir hier einmal zusammengetragen.

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