Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, sie kennen noch Zigarettenwerbung aus dem Fernsehen und Büros, in denen keine Bildschirme auf den Tischen standen, dafür aber Aktenberge bis unter die Decke gestapelt wurden. Die Rede ist von den Best Agern. Jene Gruppe, die von Jahr zu Jahr wächst, die nach ihrem Berufsleben noch fit ist und die im besten Fall den Mietzins aus den 80er Jahren zahlt oder gar ein Haus ihr Eigen nennt. Best Ager sind in der Werbung proportional gesehen unterrepräsentiert und das, obwohl diese Gruppe auch weiterhin wächst und neue Märkte erschlossen werden könnten. Was macht die Best Ager attraktiv und warum sollte man sich diese Zielgruppe genauer anschauen?
Autor: Gesa S.
Storytelling: Unternehmen erzählen Geschichten
Storytelling ist ein Trendthema, obwohl das Prinzip schon lange bekannt ist. Bereits in den 70ern erzählte der Marlboro-Cowboy die Geschichte von Freiheit, Ruhe und Coolness, teilte der Großvater mit seinem Enkel die Erinnerung an Werthers Echte. Verändert hat sich dagegen die Bandbreite des Storytellings. Neue Plattformen, ein interaktives Zusammenspiel mit den Konsumenten und die Möglichkeit, verschiedene Sinne gleichzeitig anzusprechen, lässt Unternehmen auf innovative und erfolgreiche Weise Geschichten erzählen.
Halloween, oder warum der Spaß am Gruseln werbewirksam ist
Lebkuchen zu Weihnachten, Hasenmotive zu Ostern und Herzchen zum Valentinstag, so sehen die Werbeartikel im klassischen Jahresrhythmus aus. Gibt es nicht auch andere Feste wie Halloween, die sich zu Werbezwecken nutzen lassen? Woran kann man erkennen, welches Fest sich eignet und warum lassen sich manche Feste besser nutzen als andere?
Individueller, origineller, sensationeller – Sonderanfertigungen
Ein USB-Stick als Frosch, ein Kühlschrankmagnet in Flaschenform oder Logos aus Fruchtgummi. Origineller und originaler kann man seine Marke nicht präsentieren! Sonderanfertigungen sind die Königsklasse der Werbeartikel, denn wann sonst kann man ein Logo anfassen oder sogar essen? Welche Möglichkeiten der Sonderanfertigung es gibt und wieso der Mehraufwand lohnen kann, haben wir hier zusammengetragen.
Digitale Haptik – Werbeartikel der Zukunft
Die Verbindung von on- und offline hat die Werbeartikelwelt längst erreicht. Durch Einbindung von QR-Codes, Augmented Reality oder eine Kombination aus Gewinnspiel und Preisvergabe werden Rundum-Markenerlebnisse geschaffen und die Wirkung von Werbebotschaften deutlich erhöht. Wann aber macht eine Verbindung beider Kanäle Sinn, wie können ergänzende Vorteile effektiv genutzt werden und welche originellen Umsetzungsmöglichkeiten gibt es?
Zündende Idee? Sprüche für den Werbeartikel
Der Schlüsselanhänger öffnet Türen, die Pflanze steht für Wachstum: Werbeartikel sind Träger der Unternehmensbotschaft. Unterstrichen wird sie meist durch einen Spruch, der prominent auf dem Artikel platziert wird. Doch wie stimmt man Werbeartikel und Aussage optimal aufeinander ab und welche Ideen gibt es jenseits der bewährten Klassiker?
So wird gedruckt! Unsere Erklärfilme
Wie ein T-Shirt bedruckt wird, kann man im Copyshop sehen. Wie die Buchpresse von Guttenberg aussah, wissen auch viele, aber was passiert eigentlich in einer Druckerei? Wieso brauchen manche Druckverfahren ihre Zeit und wann lohnt sich welches Druckverfahren? Wir haben dazu drei Filme gedreht, die in kurzer und anschaulicher Form erklären, was es mit dem Tampondruck, dem Siebdruck und dem Siebtransferdruck auf sich hat.
Tipps, wie der Imagefilm gelingt
Film ab: Gerade Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche nutzen Imagefilme, um sich ihren Kunden und Geschäftspartnern auf medialem Wege zu präsentieren. Ergänzend zu Website und Broschüre sind die bewegten Bilder geeignet, Inhalte anschaulich zu vermitteln und eine Bindung zwischen Unternehmen und Kunden herzustellen.
Quiz für Cineasten: Welcher Merchandise-Artikel steht für welchen Klassiker?
Lust auf ein kleines Rätsel? Auch wenn Merchandising bei Filmen noch nicht besonders alt ist, so gibt es dennoch eine Reihe an Filmklassikern, die sich bereits anhand der Merchandise-Artikel erkennen lassen. Für uns Grund genug, die Probe aufs Exempel zu machen. Raten Sie mit, die Lösung finden Sie direkt im Anschluss. Viel Spaß!
Die Geschichte des Werbeartikels
Glaubt man diversen Quellen im Internet, wurde bereits in der Antike mit bemalten Tafeln Werbung gemacht. Man weiß auch, dass Toulouse-Lautréc Ende des 19. Jahrhunderts Plakate malte und dass Porzellane zum Gedenken an besondere Anlässe, wie beispielsweise gewonnene Schlachten, bereits im 18. Jahrhundert auf dem Markt waren. Doch wann genau wurde eigentlich das erste Mal ein Werbeartikel eingesetzt? Der Frage sind wir nachgegangen.
Trends nehmen Einfluss auf die Werbung
Was ist „in“? Diese Frage stellen sich nicht nur die Modebewussten und Trendjäger unter uns, sondern auch die Werbeexperten. Sie beobachten aktuelle Trends, versuchen Künftige zu erforschen und richten schließlich ihre Werbebotschaften und -mittel an den Ergebnissen aus. Das gilt auch für den Einsatz von Werbeartikeln. Während die Geschmäcker bei Farben, Materialien und Formen immer wieder wechseln, sind es vor allem Lebensstile und Werte, die langfristige Trends setzen. 5 davon werden hier näher betrachtet.
Warum Werbeartikel besser gemessen werden können als andere Werbemittel
Betrachtet man unterschiedliche Werbemedien, wie beispielsweise den Radiospot, die Zeitungsanzeige oder das Onlinebanner, so gibt es bei allen einen gemeinsamen Nenner: Sie sind einseitig gerichtet. Bei all diesen Werbemitteln richtet sich der Werbende an den Kunden, ohne eine direkte Reaktion annehmen zu können. Das ist bei Werbeartikeln in aller Regel anders. Hier gibt es immer eine Aktion des Angesprochenen, denn Werbeartikel sind haptisch und werden mindestens einmal in die Hand genommen. Mühsame Messungen, die ungenaue Ergebnisse über das eigentlich gewollte – nämlich die Markenwahrnehmung – sind unnötig.
Zielgruppe Europa
Wenn man Europa mit den anderen Erdteilen vergleicht, sind wir qua Größe der Minikontinent. Man könnte meinen, dass bei so wenig Land auch die Menschen ähnliche kommunizieren und die Kommunikationstools sich gleichen. Doch weit gefehlt, denn die Unterschiede sind riesig. Während wir uns in Deutschland die größte Mühe geben negative Botschaften möglichst verklausuliert zu überbringen, gibt es bei den Engländern einfach eine Ladung freundlicher Worte obendrauf. Auch in anderer Hinsicht gibt es diverse Unterschiede bei der Kommunikation.
Corporate Wording: Wir sprechen eine Sprache
Viele Unternehmen haben ihr äußeres Erscheinungsbild nahezu perfektioniert. Logo und Farben, Webseite, Broschüren und Flyer sind harmonisch aufeinander abgestimmt und vermitteln eine einheitliche Markenidentität. Nicht zu vergessen: Auch die Sprache trägt zur positiven Wirkung und zum Imagegewinn bei – ob im direkten Kundengespräch, in der Werbung oder in Stellenausschreibungen. Wie entwickelt man aber ein gutes Corporate Wording?
Zehn Tipps für die richtige Argumentation
Wer kennt das nicht? Das Ziel steht uns klar vor Augen, die nötige Begeisterung bringen wir mit. Und doch lässt sich der Kunde nicht vom Produkt überzeugen, der Partner möchte partout in ein anderes Urlaubsland reisen oder die neue Idee kommt bei den Kollegen einfach nicht an. Was fehlt, sind die richtigen Argumente. Hier zehn Tipps, um das Gegenüber erfolgreich auf die eigene Seite zu bringen:
Werbetipps für Unternehmensgründer
Bei Unternehmensgründungen gibt es unglaublich viele unterschiedliche Dinge, die gleichzeitig beachtet werden müssen: Kernkompetenz der eigenen Arbeit, Steuerfragen, rechtliche Aspekte wie Sicherheitsvorschriften oder Anzeigepflichten, und Marktbeobachtung. Hinzu kommen Werbung, Kundenakquise und die allgemeine Präsenz vor Ort und im Internet. Bei all den unterschiedlichen Themen, die zu beachten sind, bleibt wenig Zeit, sich Gedanken über die Büroausstattung und Werbeartikel zu machen. Daher hier ein kleiner Ratgeber für alle Firmengründer.
Stevia – ein Süßungsmittel mit Potenzial
Stevia gehört sicherlich zu den meist diskutierten Begriffen des vergangenen Jahres. Was wie eine Mischung aus Basilikum und Pfefferminz aussieht, kommt aus Südamerika, und wird auch Süß- oder Honigkraut genannt. Pluspunkt für Gesundheitsfans: Stevia hat die bis zu 300-fache Süßkraft von Zucker, ist zahn- und diabetikerfreundlich sowie kalorienfrei. Im Dezember 2011 von der EU als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen wird Stevia seitdem in der Süßigkeitenindustrie eingesetzt – unter anderem auch in den Pullmoll-Bonbons.
Outdoorreisen liegen im Trend – die passenden Werbeartikel auch
Die Tourismus Trends 2012 des Reiseanbieters STA Travel zeigen es: Outdoorurlaube, Aktivreisen und Backpacking haben in diesem Jahr die Nase vorn. Ob Trekking, Kajakwanderungen, Floßfahrten oder Mountainbiking – vor allem Berufstätige nutzen ihre freie Zeit gern, um in der Natur eine Mischung aus Entspannung und Abenteuer zu erleben. Ein Tipp vor allem unter jüngeren Reisenden ist zudem das Gardencamping, bei dem Privatpersonen für wenig Geld ihren Garten zum Zelten zur Verfügung stellen. Klar, dass auch praktische Werbeartikel für das Erlebnis „Back to Nature“ besonders gut ankommen.
Auch die „Helden unserer Jugend“ hatten Werbeartikel
Neulich haben wir unsere Kollegen nach ihren persönlichen Lieblings-Werbeartikeln gefragt. Und waren zugegebenermaßen ein bisschen überrascht, als ein Kollege das Quietsche-Entchen nannte. Ob er uns nur ein bisschen ärgern wollte, oder sich vielleicht an seine Kindertage mit dem frechen Ernie aus der Sesamstraße erinnerte? Ganz rausgefunden haben wir es nicht. Aber in dem Moment fiel uns ein, dass so mancher Held unserer Jugend immer einen typischen Werbeartikel bei sich hatte.
Im Sommer immer dabei: Strandspiele und Co.
Wir Deutschen sind nicht gerade sonnenverwöhnt. Oft scheint es sogar als hätte sich Petrus gegen uns verschworen und würde das schöne Wetter immer nur während der Arbeitszeit anknipsen. Kein Wunder also, dass wir bei den ersten sommerlichen Temperaturen – in diesem Jahr war es zu Pfingsten – unsere Siebensachen einpacken und nach draußen gehen. Gern mit dabei: Strandspiele wie Beachball, Frisbee oder Lenkdrachen.