Kurzen Prozess, so scheint es, hat die Europäische Union in den vergangenen Wochen gemacht und gleich alle chinesischen Porzellan- und Keramikwaren mit einem Strafzoll von bis zu 58,8% des Nettowertes belegt. Die zugrunde liegende EU-Verordnung 1072/2012 dient dazu, die europäischen Porzellan-Manufakturen, denen es in den vergangenen Jahren immer schlechter ging, vor Preisdumping aus China zu bewahren. Aus diesem Grund gibt es nunmehr auch keinen einheitlichen Zoll mehr, sondern Zölle, die je nach Hersteller bestimmt wurden und zwischen 17,6% und 58,8% betragen. Die Verordnung, die seit dem 16. November 2012 in Kraft ist, bezieht sich auf Tisch- und Küchengeschirr, das aus Porzellan oder Keramik hergestellt wurde.
Autor: Gesa S.
Mitmachaktionen: Wenn der Kunde das Produkt kreiert
Dem Kunden soll das neue Produkt gefallen. Was liegt da näher, als ihn in den Entwicklungsprozess mit einzubeziehen? Bei Starbucks stimmen Kaffeeliebhaber über ihre Lieblings-Geschmacksrichtung ab, Fast Food-Fans bauen ihren eigenen Burger bei McDonalds. Auch Henkel ließ bereits per Facebook ein neues Spülmittel für Pril erfinden, während Ritter Sport die Blogschokolade suchte. Ziel dieser Crowdsourcing-Aktionen ist es, Informationen über die Kundenwünsche zu gewinnen, neue Produkte gezielt hierauf abzustimmen, Produktpotenziale zu erkennen und Flops zu vermeiden. Darüber hinaus ist das Werbemittel „Mitmachaktion“ eine tolle Gelegenheit, um Kundenwerbung und -bindung zu erreichen.
Maskottchen repräsentieren, feiern und twittern sogar …
Der Frosties-Tiger Toni, Eisbär Knut oder das brasilianische WM-Gürteltier Fuelco: Maskottchen haben einen festen Platz im Marketing-Mix. Als Sympathieträger und Erkennungszeichen stärken sie die Markenbekanntheit, vermitteln Botschaften und interagieren mit der Zielgruppe. Sie zeigen ihr Gesicht auf Produktverpackungen, feiern oder twittern mit der Zielgruppe und werden gern als Werbeartikel verschenkt. Wer ein Maskottchen von der eigenen Zielgruppe entwickeln lässt, stärkt bereits von Beginn an die Identifikation.
Zeit für die Jahresbilanz – wie sieht’s mit dem Image aus?
Zum Ende des Jahres wird Bilanz gezogen: im TV bei Jauch und Lanz, in der Buchhaltung und im persönlichen Werdegang. Bezogen auf das Unternehmen wird allerdings abseits der Buchhaltung kaum bis gar keine Bilanz gezogen. Dabei lohnt sich der Blick abseits der Zahlen durchaus, denn das Image kann ursächlich für die Höhe der Umsätze sein, kann aber nicht nur anhand der Bücher festgemacht werden. Dennoch braucht man sich beim Imagecheck nicht nur auf sein Gefühl zu verlassen, sondern kann sich anhand fester Kriterien wie Imageinhalte, Rückmeldungen von Kunden und Arbeitnehmern ein Bild machen.
Wie präsentiere ich mich als Arbeitgeber?
Zielgruppenanalyse, Benchmarking, Kommunikationskanäle … bekannte Begriffe im klassischen Marketingalltag. Nicht so im Employer Branding, wie eine Umfrage der Berliner Agentur Index unter Personalexperten zeigt. Demnach haben nur 42 % der Unternehmen eine feste Arbeitgebermarke definiert und sehen es als strategische Aufgabe, sie zu pflegen. Ebenso viele Firmen verneinten die Frage nach der Arbeitgebermarke, 17 % machten keine Angabe. Dabei lassen sich viele konkrete Vorteile aus dem Employer Branding generieren wie Mitarbeitergewinnung und -bindung, Erhöhung der Kundenzufriedenheit und die Leistungsverbesserung. Der Weg dorthin greift auf klassische Marketingkonzepte zurück.
Was sagt die Welt zu „Fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr“?
Geschäftspartner und Freunde in anderen Ländern kann man sehr leicht begeistern, wenn man sich die Mühe macht, einzelne Wörter einer fremden Sprache zu lernen und ihnen bei passender Gelegenheit zu präsentieren. Zu Weihnachten und Neujahr gilt das insbesondere, denn die guten Wünsche sind umso beeindruckender,…
Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Kunden
Deutsche Mitarbeiter halten ihrem Unternehmen die Treue. Im Schnitt bleiben sie elf Jahre beim gleichen Arbeitgeber, so die WirtschaftsWoche unter Berufung auf das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dennoch ist jeder vierte Arbeitnehmer in seinem Unternehmen unzufrieden. Das ergab eine weitere Umfrage des Gallup-Instituts. Ein nicht zu unterschätzendes Ergebnis, denn mit der Mitarbeitermotivation wächst auch die Kundenzufriedenheit. Das gilt insbesondere für Bereiche, in denen eine direkte Interaktion stattfindet.
Chance auf ein Comeback: Kundenrückgewinnung richtig anpacken
88 Prozent aller unzufriedenen Kunden sind bereit, zu ihrem ehemaligen Anbieter zurückzukehren – so die Ergebnisse einer Studie des Marktforschungsinstitut Ciao. Was ein Unternehmen dafür tun muss, ist gar nicht mal viel. Die Kunden kommen wieder, wenn sie das Gefühl haben, dem Unternehmen wichtig zu sein, eine Verbesserung im Service spüren oder ein Goodie erhalten. Doch wie reagiert man auf Beschwerden korrekt und mit welchen Argumenten holt man seine abgesprungenen Kunden zurück?
Bewertungsmarketing und wie es richtig geht.
Empfehlungsmarketing liegt schwer im Trend und Kundenmeinungen werden viel und gern gelesen. Das mag daran liegen, dass die digitale Welt unpersönlicher wird und Kunden somit nach alternativen Wegen suchen, Vertrauen zu einem Dienstleister / Shop aufzubauen. Doch wie kann ein Unternehmen dieses Vertrauen aufbauen? Was muss getan werden, damit die Kunden tatsächlich ihre Bewertung abgeben? Und welche Bewertungen sind gefragt, welche nicht?
Körpereinsatz für die politische Gesinnung – Wahlkampf-Merchandise in den USA
Die USA sagt man, sind das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und da ist was dran, wenn man sich zumindest einmal anschaut, wie euphorisch die politischen Ansichten hier vertreten werden. Während es in good old Germany wohl kaum jemandem einfallen dürfte, sich Angela Merkel ans Revers zu heften, zählen Button und T-Shirts in Amerika zu den harmloseren Varianten der Anteilnahme. Anstelle von Luftballons oder Gummibärchentüten, die hierzulande gratis in der Fußgängerzone verteilt werden, geben Amerikaner für die Offenbarung der politischen Gesinnung richtig Geld aus.
Weihnachtsbestellung im November: Unsere Last Minute Tipps
Heute hat der November begonnen und die Zeit bis zum Weihnachtsfest rennt. Wer jetzt noch in die Werbeartikel-Planung einsteigen möchte, ist zwar gefühlt knapp dran, hat aber trotzdem viele Möglichkeiten, Kunden oder Mitarbeiter werbewirksam zu beschenken. Gern geben wir ein paar Tipps, wie bei der Werbeartikelauswahl und im Abstimmungsprozess Zeit gespart werden kann, um das gewünschte Präsent pünktlich vor dem Fest zu überreichen.
Sinnliche Weihnachten – Welche Vorfreude als Markenpush genutzt werden kann
Stoffservietten, blank geputztes Silber und Kristallgläser oder Strohsterne, rote Kerzen und Fondue: Wie man Weihnachten feiert, gestaltet sich von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich. Gemeinsam haben jedoch fast alle, dass sie sich auf die Festtage freuen. Da Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, schenken Unternehmen gerne schon im Vorfeld des Festes Werbeartikel. Die Vorfreude auszunutzen, ist eine gute Gelegenheit, um den Markennamen bei den Kunden in gute Erinnerung zu bringen. Worauf wir uns so freuen und welche Stimmungen ein Unternehmen für die Eigenwerbung nutzen kann, haben wir hier einmal zusammengetragen.
2012 im Trend: Das Keksrezept zum Werbeartikel
Werbeartikel wie Backförmchen, Wintergewürze und Ausstechfiguren sind diese Weihnachten „in“. Wer sie verschenkt, platziert seine Werbebotschaft in einem entspannten Umfeld – in den Stunden gemeinsam mit Freunden oder der Familie. Besonders wirksam wird die Botschaft, wenn sie mit mehreren Sinnen erlebt werden kann, was beim Backen per se hervorragend funktioniert. Unser Tipp: Den Werbeartikel mit QR-Code versehen und auf ein weihnachtliches Rezept verlinken. Ein paar witzige, nicht alltägliche, aber garantiert leckere Ideen gibt es hier.
Fit für den Winter: Diese zehn Dinge gehören ins Auto
Von 20 Grad bis Schnee: Der Oktober macht, was er will. Höchste Zeit, das eigene Auto für den kommenden Winter zu rüsten. Selbst wenn die Winterreifen aufgezogen, die Scheibenwischanlage aufgefrischt und die Batterie gecheckt sind, gibt es ein paar kleine aber feine Details zu beachten. Hier stellen wir Ihnen zehn wichtige Dinge vor, die jeden Fahrer fernab vom Profi-Wintercheck gut über die kalte Jahreszeit bringen.
Klangvolle Werbeartikel – eine kleine Auswahl
LAUT, leise, tanzbar, zum Mitsingen oder für die gute Laune. Musik und Geräusche lösen in uns ganz unterschiedliche Verhaltensweisen aus. So sehr, wie Bau- oder Flugzeuglärm störend sein können, so sehr können schöne Klänge den Menschen beruhigen, anspornen, gruseln lassen oder zufrieden machen. Die akustische Welt beeinflusst unsere Gefühlswelt und das macht sich auch die Werbung zunutze, denn positive Gefühle, die durch Geräusche entstehen, gehen tief. Der angesprochene Kunde kann sich die Marke besser merken. Das gilt auch für Werbeartikel.
First Time und der Flat Beat: Legendäre Ohrwürmer der Werbung
Die Tagesschau bekommt ein neues Intro und die Fangemeinde steht Kopf. Zwar wird die beliebte Fanfare nur wenig verändert, die Diskussionen im Netz zeigen aber, dass wir Gewohnheitstiere sind. Uns gefällt, was vertraut ist. Da macht es auch nichts, wenn wir den Langnese-Song schon 100 Mal gehört haben oder der Haribo-Reim von 1935 stammt. Anlass für uns, einen kleinen Abstecher in die Welt der Jingles zu machen und uns an sechs legendäre Ohrwürmer zu erinnern. Den Link zum Reinhören gibt’s dazu.
Weihnachten: Welche Werbeartikel sind angemessen, welche nicht?
In den letzten Jahren ist das Thema Korruption sehr häufig in Zusammenhang mit Werbeartikeln verwendet worden. Nicht immer sachlich und nicht immer mit einem konkreten Ausgang. Um sich sicher zu sein, ob der Kunde tatsächlich auch haben will, was man ihm gutes tun will, lohnen sich ein paar Gedanken und Fragen.
Gerüche und wie sie in der Werbung wirken
Schon in dem Lied „Fröhliche Weihnacht“ ist die Rede von „Weihnachtsduft in jedem Raum“. Weihnachten assoziieren wir mit Keksen, Tannenbäumen, Apfel, Nuss und Mandelkern und vielen anderen guten Gerüchen. Ein Blick in die Werbung zeigt, dass riechende Artikel hier nur selten Verwendung finden. Doch warum trauen sich die Werber so selten, unseren intensivsten Sinn zu nutzen? Warum fällt es so schwer, die richtigen Gerüche zu finden?
Spezifische Werbeartikel für Branchen
Manche Werbeartikel sind so gestaltet, dass jedes Unternehmen, unabhängig von der Branche damit etwas anfangen kann. Doch es gibt auch Give Aways, die bereits branchenspezifisch vorgefertigt sind und erkennen lassen, für welche Produkte oder Dienstleistungen ein Unternehmen wirbt. Welche Artikel das sind und warum sie sich besonders für die jeweilige Branche eignen, haben wir hier exemplarisch zusammengetragen.
Weihnachtstrends 2012
Gerade haben wir im Netz einen Beitrag eines Marketingexperten gefunden, der sich darüber beschwert hat, dass die Kataloge für Werbeartikel zu Weihnachten so wenig Fantasie enthalten. Für uns Anlass genug, die aktuellen Weihnachtstrends noch einmal konkret zu formulieren und Ideen für das Fest der Feste zu geben.