Feuerzeuge sind allgegenwärtig. Auf Partys, beim Grillen oder in der Kneipe werden sie gezückt und manchmal sogar weiterverschenkt, begleitet von dem großzügig Satz: „Kannst du gern behalten, ich habe noch eins“. Dank ihrer Wanderlust werden Feuerzeuge oft auf Messen oder bei Promotionaktionen eingesetzt, wo sie ein breites Publikum erreichen. Doch die Werbeartikel können weit mehr. In originellem Design oder mit hochwertiger Veredelung eignen sie sich ebenso gut zur Bindung guter Kunden und Geschäftspartner.
Autor: Gesa S.
Anti-Stress-Bälle – gegen Stress und für das Wohlbefinden
Weich und knautschig kommen die bunten Anti-Stress-Bälle daher, die jede Form annehmen können, die man haben möchte: als Malermeister, Engelchen, Haus, Auto oder Herz und Glühbirne. Doch wann empfiehlt sich die Verwendung vom Antistressball, welcher Personenkreis findet den Stressball (so nennen die Menschen die handlichen Knautscher auch) besonders nützlich und worauf kann und sollte bei der Bestellung als Werbemittel geachtet werden? Hier unsere kleine Infolektüre zum Thema:
Kugelschreiber: Werbemittel mit Motor und Fenstern
Nicht zu fassen. Neulich bezeichnete ein Autor den Kugelschreiber als langweiligen Werbeartikel. Höchste Zeit für uns, eine Lanze zu brechen. Der Kugelschreiber ist ein Klassiker, das stimmt. Aber langweilig? Das sehen wir anders. Zum Glück geben uns Marken wie Audi, der 1. FC Köln und Lufthansa recht. Schaut man mal genauer hinter die Kulissen ihrer Merchandising-Shops, finden sich jenseits von 08/15 viele witzige und detailverliebte Kugelschreiber. Über Form, Material und „kleine Extras“ transportieren sie geschickt die Werte der beworbenen Marke.
Mobiler Frühjahrsputz: Werbeartikel Display Cleaner versus Hausmittelchen
Gesicht und Hände werden mit Wasser gewaschen, technische Geräte sind jedoch besser ohne Flüssigkeit dran sind. Wie reinigt man also Handy, Tablet, Navi und MP3-Player richtig? Ein paar Tipps für unsere mobilen Lieblinge haben wir zusammengetragen, denn nicht jeder Tipp, der im Internet zu finden ist, macht Sinn und ist hilfreich, um die Fingerabdrücke und Fettrückstände vom Display zu entfernen.
Liebeserklärungen, Markenbotschaften und Kunstwerke mit Haftnotizen
Post Its, die kleinen gelben Haftnotizen, die wohl jeder schon mal benutzt hat, haben nicht nur eine interessante Entstehungsgeschichte, sie selbst würden einige spannende Anekdoten zum Besten geben, wenn sie reden könnten. Post Its dienten schon als Liebesbotschafter, sind Teil eines Kunstwerks oder wurden mit Verträgen beschrieben. Sie sind Werbeartikel, Einkaufszettel, Passwort-Reminder und Spielbrett. Wir haben mal recherchiert, wofür die Sticky Notes – so der englische Begriff für die Haftnotizen – schon alles eingesetzt wurden.
Baseballcaps: Auf wessen Kappe gehen sie?
Sebastian Vettel zeigte sich nach dem Formel 1 Sieg in Bahrain stolz mit der Basecap seines Sponsors Red Bull. Polizisten in San Francisco tragen die Schirmmützen als Teil ihrer Uniform und Jugendliche aus der Skaterszene kreierten mit der umgedrehten Cap einen populären Freizeitlook. Baseballcaps haben Einzug in viele Bereiche gefunden. Sie sind sportliches Accessoire, Teil der Dienstkleidung, Markenzeichen von Testimonials, Fanartikel und Werbemittel. Doch auf wessen Kappe gehen sie eigentlich?
Werbeartikel im Check: Stärken Touchpens das Markenimage?
Heute Morgen in der Bahn: Die Frau gegenüber checkt per Smartphone ihre Mails, die beiden Freunde am Fenster schauen sich ein Video vom Championsleague-Spiel am gestrigen Abend an. Mobil sein gehört zum Alltag. Wir tauschen Infos mit unseren Freunden aus, buchen das Bahnticket auf dem Weg zur Haltestelle oder suchen online nach dem Weg. Klar, dass Smartphone-Zubehöre wie Touchpens im Trend sind. Doch eignen sich die Eingabestifte auch als Werbeartikel und können sie das Markenimage stärken?
Kunststoffflaschen: Werbeartikel für die Mairadtour
Die Sonne hat ihren Winterschlaf beendet und der Wonnemonat Mai winkt mit drei Feiertagen (manchen Glückspilzen sogar mit vieren). Beste Gelegenheit, das Fahrrad aus dem Keller zu holen und die erste Frühlingstour zu planen. Damit sie so schön und entspannt wird wie erhofft, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Die passende Strecke, ein gründlicher Fahrradcheck und die richtige Kleidung gehören dazu. Gerade bei Sonne und warmen Temperaturen dürfen auch Trinkflaschen nicht fehlen.
Eine Hommage an die Brotdose
Der Titel hätte auch heißen können: Erinnerungen an diverse Brotdosen, doch das hätte nicht das ausgedrückt, was die verbeulte Metall Brotdose vom Vater, die kleinen Brotdosen für Kindergarten-Kinder oder der eigene verblassende Name auf dem Schulzeitenexemplar wirklich auslöst. Geborgenheit, wohlige Wärme oder der Duft von einer aufregenden Welt spiegelt sich in diesem Alltagsgegenstand, der immer auch Ausdruck eines Lebensgefühls ist.
Filzschlüsselanhänger – der Werbeartikel für Mitteleuropäer
Hierzulande sind immer häufiger Schlüsselanhänger aus Filz zu finden. Aus Polyester oder Wollfilz hergestellt, gibt es sie in diversen Formaten und sie sind sehr häufig Träger eines persönlichen Images. Bedruckt mit „Poolprinzessin“, „Heldin des Alltags“ oder „Lausbube“ tragen die Damen und Herren ihren Filz Schlüsselanhänger bei sich. Andere wollen lieber nicht ihre eigene Person kommentieren, sondern das Objekt des angehängten Schlüssels: „Luxusschlitten“, „Hotel Mama“ oder schlicht „Home“. Wem das immer noch zu viel Statement der eigenen Person ist, beschränkt sich auf „Ordnungshelfer“ oder „Wegbegleiter“.
Prodir – eine Marke zeigt den Wohlfühlfaktor
Kann eine Kugelschreibermarke Fans haben? Ja, sie kann, wenn sie Prodir heißt! Verantwortlich für den Erfolg der Prodir Kugelschreiber ist unter Anderem das einheitliche Marketing, das den Kunden zum Stift noch ein Gefühl der Klarheit liefert. Wie das Image der Marke Prodir wirkt, welche Wirkung beim Kunden ausgelöst wird und warum das alles so gut funktioniert, haben wir einmal zusammengetragen.
Lifestyle und Geselligkeit: Warum Kaffeebecher und Tassen ein Evergreen sind
Hausfrauen, die mit ihrer Kaffeetasse in der Hand den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen, Mütter mit ihrer Familie beim sonntäglichen Kaffeetrinken – mal ehrlich, wann immer es um den Kaffeegenuss geht, ist dieses Bild doch schwer verstaubt. Längst haben Marken wie Starbucks oder Nespresso und amerikanische „In“-Sitcoms wie Friends dem Heißgetränk und seinen Genießern ein neues Image verpasst. „Lifestyle“, „gute Laune“ und „Lebensart“ zählen laut Studie zu den häufigsten Begriffen, die wir Deutschen mit dem Kaffeekonsum verbinden. Klarer Fall, dass auch Kaffeebecher und Tassen als Evergreens der Werbemittel mehr denn je zur Förderung des eigenen Images eingesetzt werden.
Armbanduhren und Wecker: Zeit für ein gutes Gefühl
Uhren sind nicht nur Zeitanzeiger, sondern auch Accessoire. Je nach Form und Größe schmücken sie das Handgelenk, die Wand oder den Nachttisch ihres Besitzers, sagen etwas über seinen Stil und seine Interessen aus. Auf die Auswahl der Uhr legt der Käufer viel Wert, schließlich trägt er die Armbanduhr direkt am Körper, hängt die Wanduhr in seinem persönlichen Umfeld auf und lässt den Wecker im eigenen Schlafzimmer stehen. Uhren als Werbegeschenke erfordern daher eine sorgfältige Auswahl. Stimmt das Gefühl, werden sie umso lieber genutzt. Erreicht wird dies über eine gute Qualität, den bekannten Markennamen oder Kultcharakter.
Erfrischungstücher – Werbeartikel to go
Sonnenziele stehen auch in diesem Jahr hoch im Kurs der Reiselustigen. Das Auto wird gepackt oder der Flieger gebucht, um in Spanien, Italien, Griechenland und der Türkei sommerliche Temperaturen am Strand, in den Straßen und Cafes des Landes zu genießen. Klar, dass auch Werbeartikel „to go“ wie Erfrischungstücher Saison haben. In Flugzeugen, Reisebussen, auf Schiffen, in Restaurants und an der Tankstelle werden sie verteilt, potenzielle Kunden erfrischt und die Werbebotschaft in entspannter Atmosphäre verbreitet.
Kleine Rucksack-Kunde für jedermann!
Tornister mit Comicfiguren, Rucksäcke bedruckt mit bunten Blumen oder die Tasche als Promotionartikel einer Band: In der Schule sind Rucksäcke ein Statussymbol, das zwischen in und out entscheidend sein kann. Es erinnert sich bestimmt noch jeder an die Zeit, als ein Turnbeutel (neudeutsch Zuzieh-Rucksack) für diverse Hänseleien verantwortlich war. Doch wer meint, nur in der Schule käme es darauf an, wie Rucksäcke aussehen, hat weit gefehlt. Mittlerweile gibt es eine ganze Wissenschaft darum, zu jeder Gelegenheit den passenden Rucksack auf den Schultern zu tragen. Neben dem benannten Schulrucksack gibt es Trekking-Rucksäcke, Kurierrucksäcke, Laptop-Rucksäcke, Seesäcke oder Blunsen.
Bedruckte T-Shirts und das Reisefieber
„I Love New York“ T-Shirts sind seit 15 Jahren Kult. Wann immer ein neues Hard Rock Cafe in einer Stadt eröffnet, stehen viele Menschen Schlange für das erste Shirt. T-Shirts sind als Werbemittel eng mit dem Reisefieber verbunden. In den 80ern und 90ern verliehen sie dem weltoffenen Kosmopoliten einen gewissen Status, heute symbolisieren sie Verbundenheit mit einer Stadt oder wecken Erinnerungen an die Urlaubszeit. Manche Marken wussten und wissen dies geschickt für sich zu nutzen. Anders ein Grafikdesigner, der sich mittlerweile wohl schwarz geärgert hat:
Prost! Biergläser stehen für Geselligkeit
Ob Kölsch, Weizen, Alster oder Berliner Weisse: Nichts steht mehr für den Sommer, für Geselligkeit, Freundschaft und Verbundenheit als ein kühles Bier. Beim Feierabendschnack mit Freunden oder gemeinsamen Grillen im Park werden die Biergläser erhoben, auf den Anlass und die gute Stimmung angestoßen. Wann immer gesellige Großereignisse wie die Fußballweltmeisterschaft anstehen, sind bedruckte Biergläser als Werbeartikel im Einsatz und als typisch deutsches Mitbringsel fördern sie auf Geschäftsreisen das Image. Hinter den beliebten Werbegeschenken steht eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht und weltweit gepflegt wird. Kein Wunder, dass es auch für ein Wort in allen Ländern einen Begriff gibt: Prost!
Werbekugelschreiber und Bonusmeilen: Wenn uns das Sammelfieber packt
Ob Briefmarken, Kugelschreiber, Urlaubssand oder Bonusmeilen: Wir sammeln leidenschaftlich gern. Bereits im 17. Jahrhundert zeigten Fürsten und Herrscher mit ihren Privatsammlungen ihre Macht. Später gaben Museen der Sammelleidenschaft einen öffentlichen Rahmen und kürzlich wurde im Netz wieder über einen Mann berichtet, der 112.600 bedruckte Kugelschreiber sein Eigen nennt. Doch woher kommt diese Leidenschaft? Ist es der Wert der Sammelobjekte, der uns reizt, das Statusempfinden oder schlummert einfach ein Jagdinstinkt in unseren Genen? Motive gibt es verschiedene. Viele davon werden übrigens geschickt für das Marketing und den Einsatz von Werbeartikeln genutzt.
Schlüsselbänder: Vom Einkaufshelfer zum Szene-Accessoire
Sie baumelten um den Hals, am Portemonnaie oder Schulranzen, damit der Schlüssel nicht verloren ging. Sie hingen lässig beim Hip Hopper hinten aus der Baggypants heraus. Oder lugten bei der morgendlichen Laufrunde mit anschließendem Einkauf aus der Jogginghose. Praktisch waren die Schlüsselbänder durchaus, emotional oder gar modisch nicht. Ein Eindruck, der sich mittlerweile geändert hat. Aus Lanyards wurden dank Festivals und Events echte Szeneaccessoires. Auch in der Modewelt sind sie angekommen.
Networking oder die Kunst Visitenkartenetuis zu befüllen
Karten-Etuis sind wohl das wichtigste, was man bei einer Messe einstecken sollte. Bei Weiterbildungen, Konferenzen oder einfach bei einer Abendveranstaltung ist das Visitenkarten Etui ebenfalls unerlässlich. Doch wie wichtig sind die kleinen Kärtchen eigentlich noch, wenn es ums Networking geht? Reicht es im digitalen Zeitalter nicht aus, sein Smartphone aus der Tasche zu ziehen und sich gleich dort alles Wichtige zu notieren? Ob das wirklich ausreicht oder ob das Stückchen Karton mehr ist, haben wir genauer untersucht.