Kaum eine Jahreszeit, die mit so vielen Feiertagen und kirchlichen Festen gesegnet ist, wie der Herbst. Im Oktober geht es gleich mit dem Tag der deutschen Einheit los, der natürlich für alle Bundesländer gilt. Nicht alle Menschen haben für dieses Fest schon ein Ritual entwickelt, aber mit Kanzlerrede und Bildern von der Feier am Brandenburger Tor, ist ein bisschen Einheitsstimmung garantiert.
Autor: Gesa S.
So stell ich fest, ob der Werbeartikel zu unserem Unternehmen passt
Einen Werbeartikel für das eigene Unternehmen zu finden, ist gar nicht so leicht, denn wer den maximalen Mehrwert aus dem Artikel ziehen möchte, wird auch mal abseits der Standardartikel gucken wollen. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern und einen kleinen Leitfaden zu geben, haben wir eine Checkliste zusammengestellt. Lesen Sie mehr dazu, wie Sie den richtigen Artikel für sich finden
Biosiegel – Wann ist Bio Bio?
Seit Juli 2010 gibt es ein neues EU-weites Biosiegel für Lebensmittel. Die Idee dahinter: In ganz Europa sollen die Verbraucher nun erkennen können, wann ein Produkt den Anforderungen der EU entspricht und wann nicht. Ob das europäische Biosiegel vergleichbar mit dem bekannten deutschen Bio-Siegel ist und wie künftig damit umgegangen wird, wird in unserem Beitrag genauer erläutert.
Das Spiel mit den Farben
Kerzenschein oder Neonlicht. Beide bringen Licht ins Dunkel und lösen dennoch völlig unterschiedliche Gefühle aus. Ein ganz entscheidender Punkt dabei sind die Farben. Der Kerzenschein hat die Farben: gelb, orange und rot. Das Neonlicht ist hingegen eher blau und lila. Bei der eigenen Werbung lässt sich auch prima mit den Farben spielen, sodass einzelne Emotionen gezielt angesprochen werden. Was es mit den Farben auf sich hat und was dabei zu bedenken ist, lesen Sie hier.
So kommt ihr Logo auf den Stoff!
Ob die textilen Werbeartikel getragen werden oder – im schlimmsten Fall – als Putzlumpen zwischen Frühlingsfrische und Tannenduft landen, ist auch eine Frage der Veredelung. Welche Formen der Individualisierung es gibt und was passt zum eigenen Unternehmen? Zu welchem Artikel passt was?
Made in Germany – weltweit bekannt für Qualität
Das Gütesiegel „Made in Germany“ ist auch heute noch in der ganzen Welt hoch angesehen. Das war aber nicht immer so. Die Geschichte zeigt, dass diese Bezeichnung zunächst dafür gedacht war, deutsche Waren als nicht-englische, schlechte Waren zu brandmarken. Nur leider haben die Produkte aus Deutschland durch ihre Qualität die englischen überflügelt und damit den eigentlichen Zweck des Siegels umgekehrt.
WM 2010 ist für alle da
Der Rechtsstreit zwischen Ferrero und FIFA wurde vor einiger Zeit zugunsten der Allgemeinheit entschieden: Begriffe, die „WM 2010“ enthalten, dürfen nicht als Bild- oder Wortmarke eingetragen werden. Wäre dem dahingehenden Antrag statt gegeben worden, hätte das weitreichende Konsequenzen für die Werbeindustrie gehabt. Unternehmen unterschiedlichster Couleur nutzen die Fußball-Weltmeisterschaft um Eigenwerbung zu machen, denn kein zweites weltweites Ereignis hat eine derart hohe Aufmerksamkeit.
China und die Tradition der Kopie
Über die Plagiate aus China ärgern sich westliche Unternehmer sehr, denn dort wird die eigene teure Entwicklung einfach kopiert. Nach hiesigem Verständnis kann das nur durch Dreistigkeit und Respektlosigkeit möglich sein. Chinesen sehen das anders, denn sie haben eine lange Tradition, die kopieren als etwas sehr Positives ansieht.
Wie Steuern den Werbeartikelgebrauch steuern
Die deutschen Steuergesetze sind zumeist undurchsichtig und verwirrend. Das gilt auch bei den steuerlichen Regelungen für Werbeartikel. Sie werden anders als andere Werbemittel bewertet und haben dadurch eingeschränktere
So ein Schrott – wenn Batterie- und Elektrogesetz greifen
Die Gesetze in Europa sind aktualisiert worden, sodass besondere Auflagen für Anbieter von elektronischen Geräten greifen. Rücknahmeregelungen, Kennzeichnungspflicht oder Anmeldung – was genau sich hinter den einzelnen Vorschriften verbirgt, ist in dem Artikel genau aufgeschlüsselt.
Blumen auf Kacheln oder wie ein Werbeträger zum Kultobjekt wird
Werbeartikel haben Potenzial zum Kult und das liegt auch an den Aussagen, die die Gegenstände transportieren. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Prilblumen, die eine freundliche Rebellenhaltung ausstrahlen.
Das Phänomen Merchandising
Merchandising ist ein Phänomen, dem sich kaum jemand entziehen kann. In dem Gastbeitrag von Imke erzählt sie, warum sie sich trotz ihres Wissens um den Wert einzelner Artikel dennoch hinreißen lässt und welche Gründe für die Kaufentscheidung sie dahinter sieht.